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Bookbot

Joe Majerus

    Die Kuba Krise im Oktober 1962. Ein amerikanischer Triumph?
    Die Herstellung von Gruppenidentifikation am Beispiel amischer Glaubensgemeinschaften
    Die Rolle und Bedeutung der Religion während der Türkenkriege im späten 17. Jahrhundert
    Europavisionen in der amerikanischen Nachkriegsplanung 1939-1947
    Die globale Dimension des Kriegswesens in der frühen Neuzeit
    Die Rolle George Washingtons im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
    • Die Arbeit bietet eine detaillierte historische und biographische Analyse von George Washingtons Rolle als Kommandant der amerikanischen Kontinentalarmee im Unabhängigkeitskrieg. Sie beleuchtet seine zentrale Stellung und die Bedeutung seiner strategischen Entscheidungen während des Konflikts von 1775 bis 1783. Die Untersuchung basiert auf umfassenden Quellen und bietet einen tiefen Einblick in Washingtons Führungsstil und die Herausforderungen, denen er gegenüberstand, sowie seinen Einfluss auf den Ausgang des Krieges.

      Die Rolle George Washingtons im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
    • Die Arbeit untersucht die komplexen globalen Dynamiken und Verflechtungen kriegerischer Konflikte in der frühen Neuzeit. Im Fokus steht das Zusammentreffen europäischer Großmächte mit Herrschaftsverbänden und Großreichen aus Afrika, Asien und Amerika. Dabei werden die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Begegnungen analysiert, um ein besseres Verständnis der historischen Zusammenhänge und der Entstehung moderner Machtstrukturen zu gewinnen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen den Kontinenten während dieser entscheidenden Epoche.

      Die globale Dimension des Kriegswesens in der frühen Neuzeit
    • Die Untersuchung beleuchtet die amerikanischen Visionen zur Nachkriegsordnung Europas während des Zweiten Weltkriegs und deren Einfluss auf die spätere Außenpolitik. Dabei werden gesamtstrategische Überlegungen und nationale Eigeninteressen in den Kontext liberal-amerikanischer Ideale gestellt, um ein globales internationales System unter US-Führung zu etablieren. Der Ansatz betrachtet die Herausforderungen, denen Europa nach dem Krieg gegenüberstand, und analysiert, wie die Schaffung einer stabilen Friedens- und Sicherheitsordnung bereits vor dem Kalten Krieg an Bedeutung gewann.

      Europavisionen in der amerikanischen Nachkriegsplanung 1939-1947
    • Die Arbeit untersucht die grundlegende Annahme in den Internationalen Beziehungen, dass Staaten vorrangig durch realpolitische Interessen und geostrategische Machtkalkulationen geprägt sind. Im Kontext eines anarchischen Systems, in dem internationale Akteure keiner überstaatlichen Autorität unterworfen sind, wird argumentiert, dass zwischenstaatliche Konflikte hauptsächlich durch geopolitisches Machtstreben motiviert sind. Religiöse und ideologische Motive spielen demgegenüber eine untergeordnete Rolle. Die Analyse beleuchtet die Bedeutung von territorialer Integrität und nationalem Schutz in der Außenpolitik moderner Staaten.

      Die Rolle und Bedeutung der Religion während der Türkenkriege im späten 17. Jahrhundert
    • The focus on post-war stability in Far East Asia, particularly China's precarious situation amid Japanese occupation and internal conflict, was crucial for American policymakers. Senior officials in the Roosevelt and Truman administrations recognized that the fate of China was intertwined with global peace. Roosevelt emphasized the necessity of supporting China, viewing it as a significant democracy and a key player in preventing future conflicts. He believed that a stable China was essential for safeguarding American freedoms and maintaining international order in the aftermath of World War II.

      The United States, China, and the Far East at the Close of World War II
    • The thesis explores the longstanding debate between neo-realism and neo-liberalism regarding whether states prioritize absolute or relative gains in international politics. It argues that this preference is not predetermined but is instead shaped by the ongoing reconstruction of national identities and interests. By applying social-constructivist ideas, the research suggests that political actors' definitions and perceptions of international relations significantly influence their focus on either absolute or relative gains.

      Absolute and relative gains in the American decision to release nuclear weapons over Hiroshima and Nagasaki
    • The essay examines Europe's response to the refugee crisis, presenting a balanced analysis of both supportive and critical viewpoints. It explores the complexities of international politics surrounding the issue, highlighting the challenges faced by governments and the impact on refugees. Through various arguments, the essay delves into the effectiveness of policies implemented and the moral implications of Europe's actions during this humanitarian situation.

      Seeds of Hope and Destruction. How Europe's Refugee Inaction Threatens to Undermine its Own Security
    • Exploring the interplay between universal peace and international conflict, this essay emphasizes that understanding their relationship is crucial for scholarly research. It delves into various opposing frameworks, such as unipolar vs. multipolar and status-quo vs. revisionist, highlighting how these dynamics inform the discourse on peace. The analysis is anchored in a historical context, asserting that a comprehensive examination of conflict is essential to grasp the complexities surrounding the ideal of universal peace.

      International Conflict and Aggressive War