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Knud Rasmussen

    7. Juni 1879 – 21. Dezember 1933

    Dieser dänisch-grönländische Forscher dokumentierte akribisch das Leben und die Kultur der Inuit. Seine ausgedehnten Expeditionen, oft mit Hundeschlitten unternommen, ermöglichten ihm einen beispiellosen Zugang zu abgelegenen arktischen Regionen. Er befasste sich eingehend mit ihrer Mythologie, Sprache und sozialen Strukturen und lieferte unschätzbare Einblicke. Durch seine Arbeit machte er der westlichen Welt die reiche kulturelle und spirituelle Welt der arktischen Völker zugänglich.

    Knud Rasmussen
    Mythen und Sagen aus Grönland
    Mein Reisetagebuch
    Rasmussens Thulefahrt
    Die grosse Schlittenreise
    Neue Menschen
    Unter Jägern und Schamanen
    • 1921: Knud Rasmussen will zusammen mit einer Gruppe von Wissenschaftlern die bislang unerforschten Regionen Nordkanadas kartografieren – vor allem aber will er den Menschen begegnen und ihre Mythen und Geschichten aufzeichnen. Über ein Jahr lang besucht er verschiedene Inuit-Gemeinschaften und macht die Bekanntschaft mit dem großen Schamanen Awwa und dessen Familie. Awwa ist der letzte der Schamanen, denn auch die christlichen Missionare sind bis hoch in den Norden vorgedrungen. Das Leben der Inuit steht vor dem großen Umbruch. Ab 1923 führt Knud Rasmussens große Forschungsreise entlang der legendären, fast 6000 Kilometer langen Nordwestpassage bis zur Beringstraße. Mit nur einem Hundeschlitten unterwegs, ist die dreiköpfige Expeditionsgemeinschaft ganz auf sich gestellt.

      Unter Jägern und Schamanen
    • Mythen und Sagen aus Grönland

      Mit über 30 Original-Illustrationen des Inuit Kârale, einer der Hauptquellen für diese erste Niederschrift des Inuit-Mythenschatzes. Geschichten, Tierfabeln, Lieder uvm.

      Auf zahllosen Expeditionen hat der große Polarforscher Knud Rasmussen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Grönland bereist, um die Sprache und Kultur seiner Vorfahren zu erkunden. Dabei galt sein besonderes Interesse stets auch dem Erzählgut der Grönländer, das über Jahrhunderte mündlich tradiert worden war. Dieser Band versammelt 53 Sagen aus Ostgrönland, der Region um Angmagssalik, von den Schöpfungsmythen bis zu teils wüsten, teils anrührenden Erzählungen aus der Lebenswelt der Grönland-Inuit. 35 Zeichnungen, Nachwort und Karte machen dieses besondere Erbe erfahrbar und zugänglich.

      Mythen und Sagen aus Grönland
    • Cesta bílým tichem : 18000 kilometrů eskymáckým severem Ameriky. Světové úspěšné dílo cestopisné literatury, v němž největší dánský polární badatel a cestovatel (1879-1933) líčí svou dlouhou cestu na saních tažených psy do neznámých oblastí Severní Ameriky v letech 1921-1924. Hrdinou vyprávění je Eskymák, „jeho historie, jeho každodenní život, jeho boj o existenci a jeho duchovní život".

      Cesta bílým tichem
    • Noví lidé

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden
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      Grónsko-dánský polárník a spisovatel Knud Rasmussen získal většinu materiálu ke své prvotině Noví lidé na Dánské literární expedici do Grónska v letech 1902–1904 z Upernaviku přes Melvillovu zátoku k mysu York v severozápadním Grónsku. Kniha vyšla v roce 1905 s ilustracemi Haralda Moltkeho. Kromě cenných etnografických postřehů se Rasmussenovi podařilo zapsat a přeložit do dánštiny mýty a pověsti izolovaných polárních Inuitů, civilizací nedotčených nových lidí, kteří v dnešní době tvoří pouze necelá dvě procenta grónské populace. Kniha nemá jednotnou formu, ale je velmi sugestivní. Je to cestopis, který obsahuje také záznamy pověstí, deníkové zápisky, obecné úvahy o životě Inuitů a jejich příběhy, různé literární postřehy a podrobné vysvětlení životního názoru Inuitů.

      Noví lidé