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Bookbot

Jörn Altmann

    1. Jänner 1945
    Außenwirtschaft für Unternehmen
    250 Keywords Bankwirtschaft
    Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern
    Die Business School der Zukunft in Deutschland - Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen
    Umweltpolitik
    Volkswirtschaftslehre
    • Urteile zu diesem„Hervorragend! Selten wird in akademischer Literatur mit so viel Praxisnähe und Esprit versucht, komplexeste Inhalte zu vermitteln. Der Autor versteht es, etwas zu verstehen zu geben. Selten war Volkswirtschaft so bündig und plastisch.“„Altmann hat eine Begabung, die nicht viele ihr eigen nennen kö Er kann Fachbücher schreiben, die man gerne bis zum Ende liest.“„Mit diesem Lehrbuch ist dem Autor ein beachtlicher Wurf gelungen. Er führt den Leser bis hin zu vergleichsweise komplexen wirtschaftswissenschaftlichen Zusammenhängen, ohne fachspezifische Kenntnisse vorauszusetzen. Obgleich damit das gesamte begriffliche Instrumentarium im Text erläutert werden muss, liest sich dieses Buch bemerkenswert leicht. Geschickt werden immer wieder aktuelle Bezüge hergestellt, sorgsam geht der Verfasser mit unabdingbaren formalen Ableitungen um. Alle zentralen Gebiete der VWL werden didaktisch überzeugend aufbereitet.“

      Volkswirtschaftslehre
    • Die Business School der Zukunft in Deutschland - Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen

      Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Cornelia Rösemann studierte Europäische Betriebswirtschaft an der Dublin City University, Irland, und an der European School of Business in Reutlingen. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines internationalen kaufmännischen Traineeprogramms mit Schwerpunkt Controlling / Logistik bei der Robert Bosch GmbH. Seit dem Hochmittelalter stellen die Universitäten die zentralen Institutionen des Wissens und der Wissensvermittlung dar. Am Anfang des 21. Jahrhunderts findet im Zeitalter neuer Kommunikations- und Informationstechnologien ein gesellschaftlicher Wandel statt, der auch an den Hochschulen nicht spurlos vorübergeht. Für sie stellt sich die Frage, wie sie auf die Ver-änderungen reagieren und sich weiterentwickeln, um mit den neuen Anforderungen Schritt zu halten. Anhand einer fokussierten empirischen Studie zu wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulen wird den Bedürfnissen von Unternehmen nachgegangen. Am Beispiel der European School of Business in Reutlingen werden Empfehlungen gegeben, wie sich eine zukunftsorientierte Business School aufstellen sollte, um einen internationalen Ruf und eine wettbewerbsfähige Positionierung zu erreichen.

      Die Business School der Zukunft in Deutschland - Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen
    • Der Band enthält die schriftlichen Fassungen der Jahrestagung 1994 des Ausschusses Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik. Er befaßt sich mit der ungebrochenen Bevölkerungsdynamik in den Entwicklungsländern und mit Ansatzpunkten bevölkerungspolitischer Maßnahmen, insbesondere auch im Bereich der Sozial- und Bildungspolitik. Obwohl bei globaler Betrachtungsweise die Möglichkeiten erhöhter Nahrungsmittelproduktion bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind, stoßen immer mehr Länder an Malthus'sche Grenzen, ohne die Devisen für steigende Agrarimporte erwirtschaften zu können. Hier ergibt sich nicht nur Handlungbedarf für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit, sondern auch für binnenwirtschaftliche Maßnahmen der Armutsbekämpfung. Die verbreitete Auffassung, wonach die hohe Kinderzahl in Entwicklungsländern von den Eltern geplant ist und demnach über den erleichterten Zugang zu Kontrazeptiva keine Eindämmung der Geburtenrate zu erreichen ist, wird durch empirische Untersuchungen nur teilweise bestätigt. Familienpolitik bleibt in vielen Regionen der Welt ein sinnvoller Ansatz zur Senkung der Kinderzahlen. Gleichwohl muß Bevölkerungspolitik primär an jenen Faktoren ansetzen, die den Wunsch nach hohen Kinderzahlen auslösen. Gesicherte Ernährung, soziale Sicherheit - auch im Alter - und Bildungschancen wirken sich nachhaltig auf die demographische Entwicklung aus. Behandelt wurden daher auf der Tagung insbesondere auch die Fragen, welches Alterssicherungssystem, Kapitaldeckung oder Umlageverfahren für Entwicklungsländer vorzugswürdig ist, ob die Entwicklungshilfe einen Beitrag beim Aufbau von Sozialversicherungssystemen leisten kann und welche Fehlentwicklungen in einzelnen Staaten aufgetreten sind. Untersucht wird auch der Bildungssektor. Die in der entwicklungspolitischen Literatur oft geäußerte These, wonach der produktive Beitrag von Investitionen für die höhere Bildung in armen Ländern als gering zu veranschlagen ist, wird durch die vorgelegten empirischen Un

      Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern
    • 250 Keywords Bankwirtschaft

      Grundwissen für Fach- und Führungskräfte

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Vom Akkreditiv über Continuous Linked Settlement, Forfaitierung und Lorokonto bis zum Zinstender: Die Sprache der Bankwirtschaft zeichnet sich durch unzählige Fachbegriffe aus. Einen ersten schnellen Überblick verschafft das vorliegende Nachschlagewerk. Anhand von 250 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden die Grundkonzepte der Bankwirtschaft erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten somit Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Thematik suchen, sich für bankwirtschaftliche Fragen interessieren oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.

      250 Keywords Bankwirtschaft
    • Außenwirtschaft für Unternehmen

      Klassiker der Hochschullehre

      In diesem Klassiker der Hochschullehre aus dem Jahr 2001 wird die Außenwirtschaft verständlich erklärt - der Blickwinkel der Unternehmen steht dabei im Mittelpunkt. Dieses Buch wendet sich an alle, die - insbesondere aus unternehmerischer Sicht - mit Fragen der Außenwirtschaft befasst sind. Unter Verzicht auf abstrakte Theorie gibt der Autor einen Überblick über die wichtigsten Problemkreise des Außenhandels, darunter die Markterschließung, das Marketing, die Organisation, die Finanzierung, die Kaufvertragsgestaltung, die INCOTERMS, die Zahlungsbedingungen, das Währungsrisiko, das Zollrecht und die Exportkontrolle. All dies macht dieses Buch zu einer Fundgrube für Importeure und Exporteure. Zahllose Beispiele und Praxistipps in allen Abschnitten ergänzen das Wissen für den unternehmerischen Alltag. Die erste Auflage dieses Buches wurde deshalb vom Bundesverband Deutscher Unternehmer (BDU) zum Fachbuch des Jahres 1995 gewählt. Die zweite Auflage dieses Buches ist im Jahr 2001 im Verlag Lucius und Lucius in der utb-Reihe erschienen. Es handelt sich bei diesem Buch um den unveränderten Nachdruck eines herausragenden Werks der deutschen Lehrbuchliteratur, das nun in der Reihe Klassiker der Hochschullehre in der UVK Verlagsgesellschaft mbH erscheint. Professor Altmann ist erfolgreicher Lehrbuchautor und betreute den Lehrstuhl International Finance an der ESB Business School, Reutlingen University.

      Außenwirtschaft für Unternehmen
    • Ende 1999 waren fast 120 regionale Freihandelsabkommen bei der Welthandelsorganisation (WTO) registriert, von denen rund ein Drittel in den letzten zehn bis zwölf Jahren entstanden sind. Regionale Freihandelsabkommen stellen eine sehr gute Chance dar, das auf wirtschaftliche Integration und Liberalisierung gerichtete politische Engagement mit umweltpolitischem Fortschritt zu koppeln. Diese Veröffentlichung analysiert die Umweltwirkungen von Freihandelsabkommen und untersucht die Möglichkeiten, Umweltaspekte in regionale Freihandelsabkommen einzubinden. Deutschland wirkt bei der Aushandlung von Freihandelsabkommen auf EU-Ebene mit; die Umweltwirkungen von Freihandelsabkommen betreffen direkt und indirekt auch Deutschland. Die politische Motivation, eine Zone freien Handels zu schaffen, kann genutzt werden, um die Umweltpolitik im Integrationsprozess zu verankern.

      Ansatzpunkte für eine stärkere Berücksichtigung von Umweltaspekten in regionalen und interregionalen Freihandelsabkommen
    • Starthilfe BWL

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      KlappentextDie „Starthilfe BWL“ bietet eine Einführung in die Denkweisen und Zielrichtungen der Betriebswirtschaftlehre. Der Überblick über ihre wichtigsten Fachgebiete erleichtert die Orientierung innerhalb der verschiedenen Spezialisierungsmöglichkeiten und bereitet die Entscheidung für ein betriebswirtschaftliches Studium vor. Die Darstellung setzt keine Vorkenntnisse des Lesers voraus. Die einzelnen Fachgebiete der allgemeinen und speziellen BWL werden in anschaulicher und verständlicher Art erläutert. Dabei werden insbesondere die Bezüge zur unternehmerischen Praxis im internationalen Wettbewerb verdeutlicht. Aus dem Inhalt: Abgrenzung und Systematik der Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensmanagement (Unternehmensführung) - Konstitutive Unternehmensentscheidungen - Organisation - Personalmanagement - Produktionsmanagement (Fertigungswirtschaft) - Betriebliches Umweltmanagement - Finanzierung und Investition - Marketing - Internationales und interkulturelles Management (Außenwirtschaft) Betriebliches Rechnungswesen, Kostenrechnung, Controlling - Steuerlehre und Steuermanagement Literatur - Sachwortverzeichnis

      Starthilfe BWL
    • Inhaltsverzeichnis: H. Sautter, Entwicklung und Umwelt. Einführung - R. Schubert, Unsicherheit in der Umwelt- und Ressourcenökonomie - H.-J. Harborth, Armut und Umweltzerstörung in Entwicklungsländern - C. Uhlig, Bedeutung staatlicher Politik gegen Armut und Umweltzerstörung in Entwicklungsländern - W. Hammel, Schicksal des tropischen Regenwaldes in der Côte d'Ivoire: Ein Fallbeispiel - W. von Urff, Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und Armutsbekämpfung - H. Körner, Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und Armutsbekämpfung. Korreferat zu W. von Urff - H.-B. Schäfer, Lehren aus der Bhopal-Katastrophe. Ökonomische Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen - T. Amelung, Kompensationszahlungen für Entwicklungsländer beim Nutzungsverzicht auf natürliche Ressourcen - W. Lachmann, Kompensationszahlungen für Entwicklungsländer beim Nutzungsverzicht auf natürliche Ressourcen - U. E. Simonis, Globale Klimakonvention. Konflikt oder Kooperation zwischen Industrie- und Entwicklungsländern - J. Altmann, Umweltschutz im internationalen Handel - R. J. Langhammer, Umwelt, Außenhandel und Kapitalverkehr. Theoretische Überlegungen und handelspolitische Implikationen - M. Bohnet, Umweltschutz in Entwicklungsländern als Aufgabe der Entwicklungszusammenarbeit - H.-R. Hemmer, Berücksichtigung von Umweltaspekten in den Programmen der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung (DSE).

      Entwicklung und Umwelt