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Bookbot

Frank Stadelmaier

    Die Bedeutung der "asiatischen Werte" in der Außenpolitik Singapurs und der Philippinen (1990 - 1997)
    Neue Kriege und die Kriegsforschung. Zur Notwendigkeit einiger Anpassungsleistungen
    Das Recht auf ein faires Verfahren. Ein Vergleich der Angeklagtenrechte im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess und vor dem Internationalen Strafgerichtshof
    David Riesman: Pluralistische veto-groups und amorphe Macht
    Auf dem Weg zu einem Weltpolizeirecht? Zum Wandel und zur Zukunft von Intervention und Souveränität
    Das Widerstandsverbot bei Immanuel Kant
    • 2013

      Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militar, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Krieg? Diese Frage ist im 21. Jahrhundert nicht mehr im territorialen Sinn zu beantworten. Spatestens seit dem 11. September 2001 ist klar, dass sich die globale Sicherheitslage entscheidend verandert hat. Der Feind" ist keine Nation mehr, er hat viele Gesichter und ist uberall und nirgendwo. Daher widmet sich dieser Band der Neudefinition des Begriffes Krieg." Wie sieht die veranderte Sicherheitslage aus und welche Folgen hat diese fur die Verteidigung eines Landes? Aus dem Inhalt: Definition des Begriffs Krieg," Veranderung des Krieges, Globalisierung der Sicherheitsprobleme, der internationale Terrorismus.

      Krieg. Eine Neudefinition
    • 2009

      Die Studienarbeit analysiert das kantsche Verbot der Auflehnung gegen die Staatsgewalt und beleuchtet die Widersprüche zwischen Kants spezifischen Ansichten und seinen allgemeinen philosophischen Grundsätzen, die Freiheit als oberstes Rechtsgut betrachten. Zudem wird die problematische Ausklammerung der Erfahrung als Erkenntnisquelle in Kants Theorie kritisiert. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Spannungen in Kants Denken und deren Implikationen für die politische Theorie.

      Das Widerstandsverbot bei Immanuel Kant
    • 2009

      Die Arbeit untersucht die Veränderungen im völkerrechtlichen Spannungsfeld zwischen Souveränität und internationaler Intervention seit dem Ende des Kalten Krieges, insbesondere im Kontext schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen. Sie beleuchtet Neuerungen in Bezug auf zerfallene Staatlichkeit, Terrorismus, Massenvernichtungswaffen und Umweltprobleme. Der Kosovo-Krieg wird als zentrales Beispiel herangezogen, um die Herausforderungen und Entwicklungen im internationalen Recht zu veranschaulichen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik zwischen nationaler Souveränität und der Notwendigkeit internationaler Maßnahmen.

      Auf dem Weg zu einem Weltpolizeirecht? Zum Wandel und zur Zukunft von Intervention und Souveränität
    • 2009

      Die Studienarbeit analysiert das elitetheoretische Kapitel von David Riesmans Hauptwerk "Die einsame Masse" und beleuchtet dessen Bedeutung für die Pluralismus-Theorie. Riesman wird als Vorreiter in der Beschreibung postmoderner Machtstrukturen identifiziert, die weitreichende Relevanz über die USA hinaus besitzen. Die Arbeit bietet nicht nur faszinierende Einsichten in die Aufspaltung und Sektoralisierung der Macht, sondern übt auch kritische Reflexionen über Riesmans Ansatz, der in Deutschland oft vernachlässigt wird.

      David Riesman: Pluralistische veto-groups und amorphe Macht
    • 2009

      Die Untersuchung beleuchtet die Bedeutung der Rechte der Angeklagten als Maßstab für die Fairness von Gerichtsverfahren, insbesondere im Kontext internationaler Strafgerichte wie dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH). Die Arbeit analysiert die Entwicklung dieser Rechte und kritisiert rechtspolitische Mängel am Beispiel des Nürnberger Prozesses, ohne ihn als ungerecht zu klassifizieren. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass der ICC zwar noch eine gewisse Tendenz zugunsten der Anklage aufweist, jedoch die Rechte der Angeklagten insgesamt umfassend respektiert werden.

      Das Recht auf ein faires Verfahren. Ein Vergleich der Angeklagtenrechte im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess und vor dem Internationalen Strafgerichtshof
    • 2009

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2003 untersucht das Phänomen der "neuen Kriege" und analysiert die Entstaatlichung als zentrales Merkmal. Sie diskutiert den Wandel des Krieges, seine Definition und Typologisierung sowie Ansätze internationaler und deutscher Forschungsprojekte, die sich mit diesen neuen Konflikten befassen.

      Neue Kriege und die Kriegsforschung. Zur Notwendigkeit einiger Anpassungsleistungen
    • 2009
    • 2009

      Diese Studienarbeit aus dem Jahr 2002 behandelt das Thema Völkerrecht und Menschenrechte und ist als Konzeptpapier angelegt. Sie fokussiert sich auf den gedanklichen Prozess zur Fragestellung, einschließlich Motivation und Eingrenzung. Ein kommentiertes Literaturverzeichnis ergänzt die Arbeit.

      Asiatische Werte und Menschenrechte. Zur Vereinbarkeit zweier Wertekodexe
    • 2009
    • 2009