Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Alban Rüttenauer

    Schelling und die Bibel
    \"Und ihr wollt das Land besitzen?\" (Ez 33,25)
    "Schwarz bin ich und schön" (Hld 1,5) - Die Botschaft des Hohen Liedes
    • "Schwarz bin ich und schön" (Hld 1,5) - Die Botschaft des Hohen Liedes

      Ausgewählte Beispiele von Properz, Hebbel, Heyse, Hugo, Lasker-Schüler, Celan und Schindel

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch bietet einen kreativen Zugang zum biblischen Lied der Lieder, das durch seine Fragmentierung Künstler und Denker inspiriert hat. Es beleuchtet, wie die universelle Liebe in der Lage ist, Gegensätze zu vereinen und somit zur Problemlösung beizutragen. Der Leser wird eingeladen, den Text und seine Interpretationen auf eigene Weise zu erkunden, wobei er die Freiheit hat, zwischen verschiedenen Aspekten des Werkes zu navigieren und sich in die Geschichte seiner Rezeption zu vertiefen.

      "Schwarz bin ich und schön" (Hld 1,5) - Die Botschaft des Hohen Liedes
    • "Und ihr wollt das Land besitzen?" (Ez 33,25). Mit dieser ironischen Frage antwortet Ezechiel aus dem Exil auf eine Redensart, mit der die in Jerusalem Verbliebenen die Landverheißung an Abraham für rücksichtslose Besitzansprüche geltend machen wollen.Ansprüche der beutegierigen Nachbarvölker sowie Hoffnung und Verzweiflung der Exilierten erfahren jedoch ähnliche Behandlung.Eine vollständige Analyse aller in Frage kommenden Stellen ermittelt die literarische Absicht des biblischen durch Gegenüberstellung repräsentativer Redensarten die Exilierten eine hoffnungsvolle Antwort auf die gegenwärtige Krise finden zu lassen als beispielhafter Weg zur ihrer Überwindung.

      \"Und ihr wollt das Land besitzen?\" (Ez 33,25)
    • Schelling und die Bibel

      Philosophie und Exegese im Gespräch

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Rüttenauer beschäftigt sich mit Schelling als dem sprachbegabten Philologen und leidenschaftlich interessierten Altertumsforscher, der sich in die Diskussion der damals noch jungen wissenschaftlichen Bibelauslegung einmischte, dabei aber seine philosophische Narrenfreiheit wahrte. Er tut dies vor dem Hintergrund eines an Goethe anschließenden, für die Kulturen aller Zeiten und Völker offenen Universalismus, der gerade für unsere Zeit überraschende und anregende Impulse bereithält.

      Schelling und die Bibel