Die Analyse der Urdu-Sprache beleuchtet ihre flexible Wortstellung und die verschiedenen Möglichkeiten zur Kodierung grammatikalischer Beziehungen, darunter Fall und Semantik. Besonders betont wird das anaphorische Inventar und die Kontrolle des Subjekts in Komplementsätzen. Die Identifikation von Thema und Fokus erfolgt durch die Satzposition. Zudem wird Urdu als Pro-Drop-Sprache charakterisiert, und es werden verschiedene Satzkonstruktionen wie Imperativ- und Relativsätze sowie komplexe Prädikate und serielle Verbkonstruktionen behandelt.
