Genforscher Professor Trimmer erhält überraschend ein großzügiges Angebot eines Sultans aus dem Fernen Osten, das ihm ein eigenes Institut garantiert und freie Forschung ermöglicht. Ohne die in Deutschland bestehenden Restriktionen kann er dort arbeiten und ist allein seinem Gewissen verantwortlich.Trimmer widmet sich vor allem der Stammzellenentwicklung und Organzüchtung. Er tritt zum Islam über, die Voraussetzung für eine Ehe mit Aysha, einer Tochter des Sultans.Doch nicht alles verläuft in den von Trimmer und Aysha beabsichtigten Bahnen. Der durch Klonen entstandene Sohn entwickelt einen gefährlichen Vaterkomplex und Trimmers Gen-Mäuse werden unversehens zu einer ernsten Gefahr für die Menschheit.Das Buch fesselt durch seine abwechslungsreiche und überaus spannende Handlung. Eindrucksvoll stellt es Segen und Fluch der Genforschung für unsere moderne, widerspruchsvolle Gesellschaft dar.
Günter J. Eppert Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 2000
Die Entwicklung der Chromatographie begann im 19. Jahrhundert mit der frontalen Papierchromatographie und fand ihren Höhepunkt in der modernen Flüssigchromatographie. M. S. Tsweti entdeckte 1903 die Elution von Blattfarbstoffen, was zur Benennung der Methode führte. Der Begriff leitet sich vom russischen Wort für Farbe ab und spiegelt den Wandel des Begriffs über die Jahrhunderte wider. Ab 1931 erlebte die Säulen-Elutionschromatographie eine verstärkte Verbreitung, insbesondere für lipophile Stoffe, und ist heute ein unverzichtbares Werkzeug in Wissenschaft und Technik.
- 1979
Inhaltsverzeichnis1. Einführung.2. Allgemeine theoretische Grundlagen.3. Der chromatographische Träger.4. Die Trennsäule.5. Das Elutionsmittel.6. Fixphasen- und Ionentauschchromatographie.7. Apparative Hilfsmittel.8. Programmierte Elution.9. Analytische Chromatographie.10. Die Dünnschichtchromatographie als Pilottechnik der Säulenchromatographie.11. Literatur.12. Symbol- und Abkürzungsverzeichnis.13. Sachregister.