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Paul Frölich

    7. August 1884 – 16. März 1953

    Dieser Autor konzentriert sich in erster Linie auf seine Arbeit als Journalist und linksgerichteter politischer Aktivist. Er war Gründungsmitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands und Initiator der Gründung ihrer Zeitung, der Roten Fahne. Seine Werke tauchen tief in das Verständnis der politischen Bewegungen seiner Zeit und ihrer ideologischen Strömungen ein. Am meisten wird er für seine Biografien bedeutender Persönlichkeiten geschätzt.

    Autobiographie
    Révolution et contre-révolution en Allemagne
    Guerra e politica in Germania
    Die bayrische Räte-Republik
    Im radikalen Lager
    Rosa Luxemburg
    • 2013

      Im radikalen Lager

      • 415 Seiten
      • 15 Lesestunden

      1938 schrieb Paul Frölich (1884-1953), Mitbegründer der KPD und erster Herausgeber der Werke Rosa Luxemburgs, einen Erfahrungsbericht seines politischen Lebens in der deutschen Arbeiterbewegung. Der Text wurde im Amsterdamer Institut für Sozialgeschichte hinterlegt und sekretiert, um in Deutschland lebende Zeitgenossen nicht zu gefährden. Frölich arbeitete in der SPD, in der Bremer Linken, in der Münchner Räterepublik und 1919-1924 im Vorstand der KPD. Seine Erinnerungen vermitteln ein plastisches Bild der Kämpfe und Möglichkeiten jener enormen Umbruchszeit.

      Im radikalen Lager
    • 1990
    • 1971

      Paul Frölich nahm 1919 an der Bayerischen Räterepublik teil. Er konnte gerade noch vor der konterrevolutionären Soldateska aus München fliehen und wurde wegen seiner Beteiligung noch jahrelang verfolgt. In der vorliegenden Schrift analysierte er unter dem Pseudonym P. Werner die Ereignisse und die Politik der KPD.

      Die bayrische Räte-Republik