Der Marketingplan fokussiert sich auf die Herausforderungen, die Nutzer beim Streaming erleben, insbesondere die Frustration bei der Inhaltsauswahl. Die Arbeit analysiert die Schwierigkeiten, die durch die Vielzahl an Angeboten und algorithmusgesteuerten Empfehlungen entstehen. Ziel ist es, einen effektiven Digital Media Marketing-Plan für eine innovative Streaming-App zu entwickeln, die den Nutzern eine gezielte und zufriedenstellende Auswahl an Inhalten bietet. Durch die Identifizierung von Nutzerbedürfnissen soll die App eine Lösung für die häufige Unzufriedenheit mit aktuellen Streamingdiensten bieten.
Mario Ziemkendorf Bücher






Die Arbeit untersucht die Relevanz hierarchischer versus lateraler Führung, indem sie die notwendigen Kompetenzen, verfügbaren Instrumente und typischen Einsatzbereiche beider Führungsstile vergleicht. Im Mittelpunkt steht die kritische Fragestellung, ob die traditionelle hierarchische Mitarbeiterführung in der heutigen Zeit noch zeitgemäß ist. Durch diese Analyse wird ein tieferes Verständnis für moderne Führungsansätze und deren Anwendung in der Praxis angestrebt.
Die Studienarbeit behandelt zentrale Aspekte der Medientheorie im Kontext von Film und Fernsehen. Sie analysiert die Wechselwirkungen zwischen Medieninhalten und deren Rezeption sowie die Rolle der Medien in der Gesellschaft. Dabei werden verschiedene theoretische Ansätze und Modelle vorgestellt, die das Verständnis von Medienphänomenen vertiefen. Die Arbeit ist an Studierende und Fachleute gerichtet, die ein Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit Medien und deren Einfluss auf die Kommunikation haben.
Die Studienarbeit untersucht den Einsatz agiler Arbeitsmethoden in der Stoffentwicklungsphase der Filmproduktion, speziell im Serienbereich. Sie beleuchtet das Forschungsdefizit in der DACH-Region und analysiert, wie diese Methoden im Writers' Room zur intensiven Zusammenarbeit von Autoren beitragen. Die zentrale Frage ist, inwieweit Produktionsfirmen agile Methoden nutzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Anwendungsbereich Medienproduktion, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Events gehören in der heutigen Gesellschaft zum Alltag und sind nahezu allgegenwärtig. Ein Event kann, aber muss nicht zwingend ein Großereignis sein. So kann auch das örtliche Stadtfest ein Event für die Einwohner einer Stadt sein. Eine Vielzahl von großen Events wie die gerade beendeten Olympischen Winterspiele und die anstehende Fussball- Weltmeisterschaft finden in regelmäßigen Abständen statt. Sie benötigten, wie andere Events auch, eine entsprechende Planung wobei der Aufwand der Vorbereitung mit dem Umfang eines Events wächst. Musikfestivals sind eine besondere Form eines Events, welche in den letzten zehn Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Im Gegensatz zur Tonträgerindustrie hat der Konzert- und Festivalmarkt Hockkonjunktur. So besuchen mehr als 3,2 Millionen Menschen jährlich zwischen Mai und September über 200 Open Air-Festivals in Deutschland. Diese Arbeit legt den Fokus auf die Planung und Durchführung von Musikfestivals im Rahmen von Open Air-Veranstaltungen und erklärt grundlegend Aspekte, die für die Vorbereitung und Durchführung einer Veranstaltung relevant sind. Aufgrund des begrenzten Umfangs kann jedoch nur in Ansätzen auf bestimmte Aspekte näher eingegangen werden.
The paper explores the impact of globalization on national television markets, highlighting how these markets are increasingly interconnected. It examines various strategies employed by companies in this evolving landscape and assesses their varying degrees of success. Additionally, the work critiques the dominance of Western culture and consumerism within the global television context, shedding light on the cultural implications of this trend.
The paper explores the pervasive nature of networks in contemporary life, highlighting their omnipresence in various settings such as home, work, and leisure. It emphasizes that no network exists in isolation, as even the most secluded individuals are impacted by external influences. The discussion is grounded in theories and models of organizational communication, supported by a bibliography of 16 entries, showcasing a comprehensive analysis of the interconnectedness of networks in society.