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Bookbot

Günther Böhme

    4. Mai 1923 – 8. August 2016
    Schulalltag zwischen Ideologie und Wirklichkeit
    Studium im Alter
    Gerontologie in Bildungstheorie und Praxis
    Die philosophischen Grundlagen des Bildungsbegriffs
    Die philosophischen Grundlagen des Bildungsbegriffes
    Liebeserklärung an den Wein
    • 2008
    • 2004

      Über den Umgang des Alters mit sich selbst

      Bildungsprofile und Resultate empirischer Erhebungen über die Beziehungen von Geist und Körper

      Die empirische Untersuchung, deren Daten hier wiedergegeben werden, geht von der Fragestellung aus, in welchem Verhältnis Körper und Geist bei älteren Menschen stehen. Aus dieser zentralen Frage heraus entwickeln sich interessante Selbstbeschreibungen hinsichtlich der subjektiven Wahrnehmung von Befindlichkeiten im Alter. Dabei wird auch darauf gesehen, welchen Beitrag eine permanente Bildung im Verbund mit einem selbst bestimmten Lernen zur Bewältigung der Lebenssituation und zu der Meisterung von körperlichen oder seelischen Hindernissen im Alter leistet. Schließlich wird auch die in der Gegenwart so kontrovers diskutierte Frage der Religiosität aufgeworfen, wobei sich aufschlussreiche Auskünfte über die damit verbundenen Erwartungen im Alter einstellen.

      Über den Umgang des Alters mit sich selbst
    • 2003

      Gerontologie in Bildungstheorie und Praxis

      20 Jahre Frankfurter Universität des 3. Lebensalters

      Die hier vorgelegten Texte berichten von Geschichte und Zielsetzung der „Universität des 3. Lebensalters“ an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität sowie ihren Beiträgen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Alter und Altern im Rahmen der Gerontologie. Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens werden die Entwicklung und die Tätigkeit der Einrichtung aus mehreren Perspektiven dargestellt. Dabei wird die eigene, aus Theorie-Diskussionen entwickelte Konzeption einer Alternswissenschaft deutlich, in deren Zentrum die Idee der Bildung steht. Prof. Dr. Günther Böhme ist Bildungsphilosoph und Erziehungswissenschaftler. Er ist seit 1984 Vorsitzender der Universität des 3. Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Neben Veröffentlichungen zur Bildungsgeschichte des Humanismus gab er mehrere Publikationen zur Gerontologie heraus. Silvia Dabo-Cruz, Dipl.-Päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin der Geschäftsstelle der Universität des 3. Lebensalters. Sie ist Mitautorin und -herausgeberin von gerontologischen Arbeiten.

      Gerontologie in Bildungstheorie und Praxis
    • 2001
    • 2001

      Schulalltag zwischen Ideologie und Wirklichkeit

      Erinnerungen an die Schulzeit

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die in diesem Buch vorgelegte Untersuchung geht auf ein Projekt zurück, das an der Universität des 3. Lebensalters in Frankfurt am Main verfolgt worden ist. Es geht um die Frage, die sich die ältere Generation immer wieder vorlegt: Wie wirkt die Kindheit auf die Entwicklung der Biographie und das Erleben und das Weltverständnis im Alter.

      Schulalltag zwischen Ideologie und Wirklichkeit
    • 1998

      Forschung als Herausforderung

      Zum wissenschaftlichen Potential und ehrenamtlichen Engagement der Älteren

      Es wird untersucht, wie ältere Studierende, die kein Regelstudium absolvieren wollen, in den Forschungsprozess der Wissenschaften einbezogen werden können. Dabei stellt sich heraus, dass der Beitrag der Älteren zur Entwicklung der Gerontologie erheblich ist, während sich in anderen Bereichen kein spezifischer Beitrag von Älteren ausmachen lässt.

      Forschung als Herausforderung
    • 1997

      Geschichte und Geschichten

      Das historische Bewusstsein und der Prozess des Lebens. Um einige Beiträge erweiterte Vorträge der Gerontologischen Tage 1996 der Universität des 3. Lebensalters an der J. W. Goethe-Universität zu Frankfurt a.M.

      Die in diesem Buch versammelten Beiträge zur Sozialen Gerontologie sind aus Vorträgen hervorgegangen, die im Rahmen der Universität des 3. Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, in der Mehrzahl während der 7. Gerontologischen Tage in Frankfurt am Main im Oktober 1996, gehalten worden sind.

      Geschichte und Geschichten
    • 1995

      Erfahrung in Wissenschaft und Alltag

      Eine analytische Studie über Begriff, Gehalt und Bedeutung eines lebensbegleitenden Phänomens

      Die Literatur wird darüber befragt, was zum Begriff der Erfahrung in der Philosophie, in den Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften gesagt wird. Dem unterschiedlichen Verständnis in den Wissenschaften wird der Erfahrungsbegriff gegenübergestellt, mit dem die Alltagserfahrungen gemeint sind.

      Erfahrung in Wissenschaft und Alltag
    • 1994

      Dieses Buch schließt sich den inzwischen vergriffenen drei Bänden zur Bildungsgeschichte des Humanismus an, worin der Verfasser den Humanismus als eine europäische Bildungsbewegung nachgezeichnet hat. Es hebt sich davon insofern ab, als in der vorliegenden Schrift der Erscheinung und Wirkung des Humanismus in Aufklärung und Postmoderne nachgegangen wird, also in einer Epoche, deren humanistische Aspekte wenig oder gar nicht wahrgenommen werden.

      Humanismus zwischen Aufklärung und Postmoderne
    • 1994

      Kindheit

      • 99 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Den hier versammelten Texten liegen die Vorträge zugrunde, die auf den Gerontologischen Tagen 1993, veranstaltet von der Universität des 3. Lebensalters an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, gehalten wurden. Sie standen unter dem Generalthema „Kindheit“.

      Kindheit