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Lina Bögli

    Avanti listy z podróży naokoło świata
    Unterwegs
    Immer vorwärts
    Talofa
    • Talofa

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      'Am 12. Juli 1892 sitzt die 34jährige Emmentaler Kleinbauerntochter Lina Bögli im Zug von Krakau nach Triest. Sie hat das gesicherte Leben als Hauslehrerin der polnischen Adelsfamilie von Sczaniecki aufgegeben und will von Italien aus mit dem Schiff nach Australien reisen. Mutterseelenallein und fast ohne Geld schlägt sie sich als Hausangestellte und Lehrerin durch die Kontinente: Neuseeland, Samoa, Honolulu, San Francisco, New York, Kanada. Zehn Jahre gibt sie sich Zeit für ihre Weltreise. Und exakt wie ein Schweizerührchen trifft sie am 12. Juli 1902 wieder in Krakau ein. Ob in Adelaide, bei den Papuas oder auf den Sandwich-Inseln, sie schleppt bei aller Neugier in erster Linie sich selber mit. In der Begegnung mit dem Fremden quellen überall heimatlicher Biedersinn, porentiefe Vorurteile und unverblümte Rassismen aus dem Reisegepäck der aufrechten Gouvernante. Die kuriose Mischung aus Naivität und Strenge, aus Mut, Witz und Enge macht aus Lina Böglis tagebuchartigem Reisebericht ein herzerfrischend widerspruchsloses Dokument weltläufiger Provinzialität.' Neue Zürcher Zeitung

      Talofa
    • Immer vorwärts

      Die Reise nach Japan, Korea und China 1910-1913

      Sie war die Tochter eines Kleinbauern aus dem Bernbiet und wurde die erste Reiseschriftstellerin der Schweiz: Lina Bögli, geboren 1858. Ihre zweite große Reise führte sie 1910-1913 nach Japan, Korea und China. Lina Bögli fuhr mit wenig Erspartem los und schlug sich in Tokio als Sprachlehrerin durch. Sie ließ sich Sitten und Bräuche erklären, besuchte eine Parlamentssitzung, sah den japanischen Kaiser und folgte Einladungen zu Hoffesten und Militärparaden. China wiederum bereiste sie in einer turbulenten Zeit: Wenige Monate zuvor hatte der letzte Kaiser abgedankt, und die noch junge Republik war politisch instabil. Lina Böglis Beschreibungen aus jenen vergangenen Tagen, eine kuriose Mischung aus Neugier, Mut und Witz, sind ein charmantes und wichtiges Dokument früher weiblicher Weltläufigkeit.

      Immer vorwärts
    • Unterwegs

      Geschichten vom Reisen

      Unterwegs sein, offen sein für das Fremde, das Ungewohnte, das Unerwartete und das Unverhoffte. Auf der Suche sein nach Abenteuern, nach Erkenntnissen über den Zustand der Welt und vor allem über sich selbst. Es gibt vielseitige, aufregende und berührende Entdeckungen zu machen auf den Reisen mit Lina Bögli, Nicolas Bouvier, Blaise Cendrars, Ella Maillart, Annemarie Schwarzenbach und Yvette Z'Graggen - auf der Spur der Verwirklichung ihrer Träume: in Afghanistan und im schweizerischen Brissago am Lago Maggiore, im chinesischen Sian, auf Schiffspassagen zwischen Brasilien, Cherbourg, Triest und Australien, im Auto über den Chaiber-Pass Richtung Kabul, mit der Kamelkarawane auf der unwegsamen Route nach Sinkiang in China oder auf der Suche nach der Königin von Saba in der Hafenstadt Aden. Immer sind Grenzen zu überwinden - zwischen Ländern und Kontinenten, in der Begegnung und der Kommunikation mit Menschen aus unvertrauten Kulturkreisen, aber auch in der Auseinandersetzung mit sich selbst, im Kampf gegen Krankheit und Verzweiflung, bei der Bewältigung von Angst und Trauer, auf der Suche nach Glück. „Das Lesen nimmt so gut wie das Reisen die Einseitigkeit aus dem Kopfe“, schrieb Jean Paul. Die in der Anthologie vereinten Reisegeschichten sind dafür der beste Beweis.

      Unterwegs
    • Lina Bögli (1858–1941) była pierwszą Szwajcarką, która dwukrotnie wyruszyła na tak daleką wyprawę. W latach 1892–1902 odbyła podróż dookoła świata – sama, bez pieniędzy. Rozpoczęła ją w Kwiatonowicach koło Gorlic. Z Brindisi popłynęła do Australii, i dalej – przez Tasmanię, Nową Zelandię, Samoa, Hawaje, Kalifornię, Wschodnie Wybrzeże Stanów Zjednoczonych, Kanadę. Gdy po dziesięciu latach wróciła do Kwiatonowic, napisała książkę, która stała się bestsellerem w języku niemieckim, angielskim i polskim. „Tak, na serio, spróbuję objechać świat, piękny szeroki świat! I spomiędzy milionów ludzi łatwiej mogę to uczynić ja niż kto inny, bo jestem sama – nikomu niepotrzebna, nie mam rodziców ukochanych, którzy by się o mnie troszczyli; gdybym wpadła w biedę, nikt by przeze mnie nie cierpiał, gdybym umarła, nikt by przez to nie zubożał. Naprzód więc! odważnie. Im prędzej, tym lepiej!” AVANTI listy z podróży naokoło świata to reedycja wydania polskiego z 1908 roku. Książka została wydana przy współpracy z Małopolskim Instytutem Kultury, w ramach XVIII Małopolskich Dni Dziedzictwa Kulturowego. Wszystko płynie, dzięki wsparciu Gminy Gorlice oraz rodziny Bögli i ich przyjaciół z Szwajcarii i USA.

      Avanti listy z podróży naokoło świata