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Bookbot

Jan J. Laurenzi

    Am Klima geht die Welt nicht zugrunde
    Der Prophet des Gemetzels
    Hallo Mensch, wir müssen reden!
    Ich gebe auf, weil ich nie eine Chance hatte. Brief einer Ungeimpften an ihre Mutter
    Mutter Corona und die Rettung der Welt. Botschaften aus der Psychiatrie
    Flores Lunae
    • Flores Lunae

      Worte aus den Wogen der Nacht

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Gedichte von Jan J. Laurenzi entführen den Leser auf eine emotionale Reise durch die Dunkelheit der Nacht, in der Themen wie Liebe, Lust, Enttäuschung, Depression und Hoffnung miteinander verwoben sind. Jede Strophe stellt eine Etappe in einer Krise dar, die schließlich in einem schüchternen Lichtstrahl mündet. Diese lyrische Erkundung bietet tiefgründige Einblicke in die menschliche Psyche und die Herausforderungen des Lebens.

      Flores Lunae
    • Im Juni 2020 wurde Petra S. wegen ihrer schizophrenen Äußerungen, die sie während einer Corona-Demonstration tätigte, in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Sie sah sich als Wiedergeburt der heiligen Corona und forderte, vor dem Bundestag und der UN zu sprechen. Ihr Arzt fand ihre komplexen Gedanken unerklärlich.

      Mutter Corona und die Rettung der Welt. Botschaften aus der Psychiatrie
    • Hallo Mensch, wir müssen reden!

      Offener Brief von Planet Erde an Homo sapiens

      Dies ist ein fiktiver Brief der Erde an den Menschen. Grund ist der desolate Zustand, in dem sich der Planet befindet. Eine umfassende ökologische Katastrophe scheint unabwendbar, deren Grundursache der Klimawandel zu sein scheint. Doch die Erde Macht es Euch nicht zu einfach. Es gibt noch größere ökologische Gefahren als den Klimawandel. Die größte aber ist die Mentalität des Human first die alles dem Wohlergehen der Gattung Mensch unterordnet. Es sind unbequeme Wahrheiten, die Planet Erde benennt. Die damit verbundenen Forderungen werden Widerstand hervorrufen, möglicherweise auch einen Aufschrei der Empörung. Dabei sind sie aus Sicht des Planeten nur folgerichtig und alternativlos.

      Hallo Mensch, wir müssen reden!
    • Der Prophet des Gemetzels

      Albert Caraco und der Untergang der menschlichen Ordnung

      Es braut sich etwas zusammen: Das Klima scheint in nicht allzu ferner Zeit zu kippen, Corona kann der Auftakt zu gefährlichen Pandemien gewesen sein, Cyberattacken legen immer häufiger Schlüsselbereiche von Wirtschaft und Gesellschaft lahm. Die Welt fährt nicht gerade in ruhigen Gewässern. Zeit also für Unheils-Propheten? Die gibt es heute, gab es aber auch schon vor Jahrzehnten. Der selbsternannte Philosoph Albert Caraco (1919 - 1971) war ein solcher. Mit hasserfüllten Fluchreden über Staat, Religion und Gesellschaft sagte er die nahe Apokalypse voraus und den Untergang der bestehenden menschlichen Ordnung. Mit dem Abstand von einigen Jahrzehnten wird die Aktualität dieses misanthropen Einzelgängers überraschend deutlich. Seine messerscharfe Analyse lässt auf-horchen. Keine leichte Kost für Leute, die durch die enormen Fortschritte in Wissenschaft und Forschung ein technologisches Schlaraffenland kommen sehen.

      Der Prophet des Gemetzels
    • Am Klima geht die Welt nicht zugrunde

      Offener Brief von Planet Erde an Homo sapiens

      Dies ist ein fiktiver Brief der Erde an den Menschen. Grund ist der desolate Zustand, in dem sich der Planet befindet. Eine umfassende ökologische Katastrophe scheint unabwendbar, deren Grundursache der Klimawandel zu sein scheint. Doch die Erde Macht es Euch nicht zu einfach. Es gibt noch größere ökologische Gefahren als den Klimawandel. Die größte aber ist die Mentalität des Human first die alles dem Wohlergehen der Gattung Mensch unterordnet. Es sind unbequeme Wahrheiten, die Planet Erde benennt. Die damit verbundenen Forderungen werden Widerstand hervorrufen, möglicherweise auch einen Aufschrei der Empörung. Dabei sind sie aus Sicht des Planeten nur folgerichtig und alternativlos.

      Am Klima geht die Welt nicht zugrunde
    • Nur nicht so tropfenweis verbluten

      Ada Christen - Verloren zwischen Wut und Liebe

      Ada Christen (1839 - 1901) war eine österreichische Schriftstellerin, die heute weitgehend vergessen ist. 1868 erregte ihr Gedichtband Lieder einer Verlorenen Aufsehen, in welchem sie auf bisher (vor allem für eine Frau) unübliche Weise das gesellschaftliche Leben mit seiner Doppelmoral bloßstellte und kritisierte. Diese Sammlung vereint Gedichte von Ada Christen, die beispielhaft zeigen, wie sich eine Schriftstellerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bemühte, eine allgemein angesehene Dichterin zu werden, ohne ihre Überzeugungen völlig den gesellschaftlichen Konventionen unterzuordnen.

      Nur nicht so tropfenweis verbluten