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Bookbot

Sandra Brauer

    Individuelle Eingangsvoraussetzungen von Jugendlichen als Determinanten für den Erfolg in der beruflichen Ausbildung
    Werte-Karten
    • Werte-Karten

      Reflexion – Klärung – Veränderung 80 Karten + Booklet

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      „Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“ (Antoine de Saint-Exupéry) Je besser Menschen ihr Wertesystem kennen, desto leichter fällt es ihnen, sich zu akzeptieren oder an sich zu arbeiten. Das Werte-Kartenset lädt zur Erforschung der eigenen Werte und Normen, des inneren Regelwerks und der inneren Persönlichkeitsstruktur ein. Die Karten sind ganz einfach gestaltet, auf das Wesentliche reduziert. Sie können in Coaching, Beratung und Therapie eingesetzt werden, mit Einzelnen oder auch in Gruppen und Teams. Sie eignen sich ebenfalls zur Selbstreflexion und zum Selbstcoaching. Das Set enthält: - 65 Werte-Karten - 15 Frage-Karten zur vertiefenden Arbeit mit den Werten - Ein Begleit-Booklet, das verschiedene Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten anbietet Einsatzmöglichkeiten: - Selbstreflexion der eigenen Werte und dahinter liegender Bedürfnisse - Reflexion der Zusammenarbeit in Teams, z.B. in Transformationsprozessen - zur Konfliktprävention oder zum Konfliktmanagement - bei der Auswahl von geeignetem Personal - zur beruflichen Perspektiventwicklung - zur Klärung von Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Arbeitsbeziehungen, Freundschaften)

      Werte-Karten
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Deutschen Bildungssystem sind aktuell stark von Ideen und Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung geprägt. Dem drohenden Fachkräftemangel, als Folge der demografischen Entwicklung und der steigenden Anforderungen, die in einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft an jedes Individuum gestellt werden, muss mit geeigneten Mitteln begegnet werden (vgl. Reinberg & Hummel, 2003). Für den Einsatz gezielter Maßnahmen ist es jedoch notwendig, zunächst die Kontextbedingungen von Bildungsprozessen zu analysieren, um herauszufinden, welche Variablen den Ausbildungs-, Berufs- und Lebenserfolg beeinflussen. Nur auf einer solchen Grundlage können die systematisch eingesetzten Instrumente ihre Wirkung entfalten. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, den theoretisch vermuteten Einfluss von individuellen Eingangsvoraussetzungen von Auszubildenden auf den Erfolg ihrer beruflichen Ausbildung, anhand von Ergebnissen aktueller empirischer Untersuchungen zu prüfen. Als Grundlage für die analytische Arbeit werden im Vorfeld die wesentlichen Komponenten des deutschen Berufsbildungssystems betrachtet. Im Anschluss daran wird, ausgehend vom Bildungsproduktionsmodell nach Timmermann & Windschild (1996) und auf Basis bereits existierender Modelle von Ditton (2000), Helmke (2004), Seeber (2005) und van Buer et al. (1999), ein theoretisches Konzept zu Kontext- und Strukturmerkmalen beruflicher Bildungsprozesse entwickelt. Zum einen soll auf diese Weise die Einordnung des Themas der Arbeit in den Gesamtkontext der Berufsausbildung erleichtert werden. Andererseits wird auf zahlreiche Faktoren hingewiesen, die als Bedingungsvariablen auf den Bildungsprozess und seine Ergebnisse wirken könnten. Die darauf folgenden Ausführungen werden sich ausschließlich auf jene Bedingungsvariablen konzentrieren, die in der Persönlichkeit des Auszubildenden liegen. Ausgehend von diesen Überlegungen werden die drei individuellen Bedingungsvariablen Vorwissen , Intelligenz und Motivation näher betrachtet. Es werden zunächst die Konstrukte theoretisch definiert, darauf aufbauend der empirische Zusammenhang zum Ausbildungserfolg überprüft sowie die erfassten Eingangsvoraussetzungen der Jugendlichen vor diesem Hintergrund analysiert.

      Individuelle Eingangsvoraussetzungen von Jugendlichen als Determinanten für den Erfolg in der beruflichen Ausbildung