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Bookbot

Jonathan Vogel

    Ein Ringen nach Tradition. Die historische Persönlichkeit Martin Luthers als Gegenstand der Identitätsstiftung in der DDR
    Lehrstil und Lernumgebung. Motivationsförderung in der Performanzphase des Selbstregulierten Lernens
    Das Streben nach Ausgewogenheit und Harmonie. Die Rolle des Alten Testaments in Jean Bodins Büchern über den Staat
    Die Koalitionskriege als Zeichen der Endzeit. Jung-Stillings Überzeugung der Vorsehung und der Endzeit in Briefen zwischen 1795-1816
    Der Einfluss der theologischen Werke John Owens auf den englischen Nationalismus. Ein Geist der Freiheit und Gemeinschaft
    Das Herrschaftsverständnis Friedrichs des Großen in seinem politischen Testament von 1752
    • 2023

      Die Studienarbeit analysiert den Einfluss von John Owens literarischem Schaffen auf den englischen Nationalismus anhand dreier Schriften aus den Jahren 1640 bis 1660. Owens wird vor allem für seine Rolle in der radikalen puritanischen Bewegung geschätzt, und seine theologischen Werke sind bis heute von Bedeutung. Die Arbeit beleuchtet nicht nur seine Beiträge zur reformierten Theologie und puritanischen Spiritualität, sondern auch seine akademische Relevanz. Ziel ist es, einen weiteren Aspekt von Owens Erbe und dessen Einfluss auf die nationale Identität zu erforschen.

      Der Einfluss der theologischen Werke John Owens auf den englischen Nationalismus. Ein Geist der Freiheit und Gemeinschaft
    • 2023

      Die Studienarbeit analysiert Briefe von Jung-Stilling und beleuchtet, wie historische Ereignisse, insbesondere die Napoleonischen Feldzüge, sowie persönliche Erlebnisse sein Glaubensleben und seine Endzeitvorstellungen beeinflussten. Durch die Betrachtung dieser Aspekte wird ein tieferer Einblick in die Wechselwirkungen zwischen individuellen Erfahrungen und den größeren gesellschaftlichen Umbrüchen seiner Zeit gegeben. Die Arbeit bietet somit eine differenzierte Perspektive auf die historische und persönliche Dimension des Glaubens im Kontext des 19. Jahrhunderts.

      Die Koalitionskriege als Zeichen der Endzeit. Jung-Stillings Überzeugung der Vorsehung und der Endzeit in Briefen zwischen 1795-1816
    • 2023

      Jean Bodin, geprägt von den Unruhen seiner Zeit, setzt sich für Toleranz und Ausgewogenheit ein. In seiner 1576 veröffentlichten Schrift "Six livres de la République" entwickelt er ein Staatsverständnis, das die Souveränität und das Streben nach Harmonie in den Vordergrund stellt. Diese Studienarbeit beleuchtet Bodins philosophische Auseinandersetzung mit den Herausforderungen seiner Epoche und zeigt, wie er als Jurist das Wohl und Fortbestehen des Staates zu sichern versucht. Die Arbeit reflektiert seine bedeutende Rolle im Kontext des Absolutismus.

      Das Streben nach Ausgewogenheit und Harmonie. Die Rolle des Alten Testaments in Jean Bodins Büchern über den Staat
    • 2023

      Die Arbeit untersucht die zentrale Rolle der Motivation in der Performanzphase des selbstregulierten Lernens. Zunächst wird der theoretische Zusammenhang zwischen Motivation, Selbstbestimmung und selbstreguliertem Lernen erörtert. Anschließend werden zwei empirische Studien präsentiert, die Ansätze zur Förderung von Motivation in dieser Phase bieten. Die Diskussion fokussiert sich auf die praktische Umsetzbarkeit dieser Ansätze und beleuchtet, wie die Motivationsförderung und -erhaltung in der aktionalen Phase des Lernens realisiert werden kann.

      Lehrstil und Lernumgebung. Motivationsförderung in der Performanzphase des Selbstregulierten Lernens
    • 2021

      Die Studienarbeit untersucht das Herrschaftsverständnis von Friedrich dem Großen, dem König von Preußen, und analysiert die Ursprünge dieses Verständnisses. Dabei wird auf die historischen Kontexte und Entwicklungen eingegangen, die seine Regierungsführung prägten. Die Arbeit bietet eine detaillierte Betrachtung der politischen und sozialen Rahmenbedingungen im Europa der Neuzeit, insbesondere während des Absolutismus und der Industrialisierung, und beleuchtet die Auswirkungen auf Friedrichs Herrschaft.

      Das Herrschaftsverständnis Friedrichs des Großen in seinem politischen Testament von 1752
    • 2021

      Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In Vorbereitung auf das Jubiläum 1983 wurden 15 Thesen über Martin Luther veröffentlicht, die von den üblichen Darstellungen im Ostdeutschland der Nachkriegszeit abwichen, um Luther als identitätsstiftenden Nationalhelden der DDR zu präsentieren. Im Folgenden soll nun zunächst untersucht werden, warum die Suche nach Identität und Tradition in der DDR um 1983 herum so wichtig war, welche Aufgabe dabei der DDR-Geschichtswissenschaft zukam und schließlich, welche Strategien in den 15 Thesen benutzt wurden, um Martin Luther als Identitätsstifter der DDR abzubilden.

      Ein Ringen nach Tradition. Die historische Persönlichkeit Martin Luthers als Gegenstand der Identitätsstiftung in der DDR