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Bookbot

Wolfgang Hübner

    18. April 1939
    Das Verhältnis von Kirche und Staat in Bayern (1817 - 1850)
    Disiecti membra poetae
    Alfred Schindler (1934-2012)
    Dirae im römischen Epos. Über das Verhältnis von Vogeldämenen und Prodigien
    Lafontaines Linke
    Ingwer
    • 2024

      Alfred Schindler (1934-2012)

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Wolfgang Hübner beschreibt das Leben und Werk von Alfred Schindler, einem Professor für Alte Kirchengeschichte, der bedeutende Beiträge zur Augustinus-Forschung leistete. Schindlers interdisziplinäre Ansätze und seine Zusammenarbeit mit seiner Frau Regine Schindler werden hervorgehoben.

      Alfred Schindler (1934-2012)
    • 2021

      Das Lehrgedicht des Dorotheos von Sidon (neronische Zeit) stellt einen unserer wichtigsten Zugänge zur hellenistischen Astrologie dar, auch wenn es heute über weite Strecken aus einer arabischen Paraphrase erschlossen werden muss. Die Eigenschaften der Tierkreiszeichen, die Dorotheos einleitend ausführlich behandelt und in der Katarchenhoroskopie für Prognosen benutzt, sind in der Edition von D. Pingree (1976) allerdings zu kurz gekommen und in eine Appendix verbannt worden, da die arabische Paraphrase den einleitenden Abschnitt gänzlich unterdrückt hat. Der Vergleich der arabischen Paraphrase und der bisher vernachlässigten späteren Kombination der zwölf Zeichen mit den 28 Mondstationen in einem aus dem Arabischen ins byzantinische Griechisch übersetzten Text des Codex Cromwellianus 12 (saec. XV-XVI) mit der Prosifizierung des Hephaistion von Theben und dessen vier griechischen Epitomai erlaubt nicht nur eine genauere Rekonstruktion des einleitenden Abschnitts bei Dorotheos, sondern erschließt auch auf der Grundlage früherer Untersuchungen weitere Hephaistion-Kapitel für den Dichter - bis hin zu der Rekonstruktion einzelner Versteile und sogar ganzer Hexameter des griechischen Originaltextes.

      Disiecti membra poetae
    • 2017
    • 2015

      Wolfgang Hübners Kultkolumnen - er ist ein Nachfahr von Brechts Herrn Keuner - Herr Mosekund. Sehr verwundert, sehr eigensinnig flaniert er durch den Alltag, blickt wie ein Fremder auf die Welt, wie ein Kind, wie einer, dem die Fragen wichtiger sind als die Antworten. Wolfgang Hübner hat einen modernen Eulenspiegel geschaffen, dessen Erlebnisse Witz haben, dessen Erfahrungen Wahrheit befördern und dessen Erkenntnisse Weisheit besitzen. 'Starkes Indiz: Jeden Tag, wenn Herr Mosekund die Zeitung aufschlug, suchte er zuerst die Seite mit den Todesanzeigen. Besonders zufrieden war er, wenn er sich nicht selbst entdeckte. Sehr schön, dachte er dann immer, ich träume also nicht nur, dass ich noch lebe.'

      Mosekunds Merkzeugkasten
    • 2013

      Körper und Kosmos

      Untersuchungen zur Ikonographie der zodiakalen Melothesie

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die seit dem 13. Jahrhundert überlieferten „Tierkreismänner“ haben seit dem frühen 20. Jahrhundert das Interesse der Wissenschaft geweckt. Im mittelalterlichen Verständnis korrespondierte der Mensch als Mikrokosmos mit dem Makrokosmos. In den Darstellungen der Tierkreismänner wurden die Körperglieder, inspiriert von der antiken „Melothesie“, den zwölf Tierkreiszeichen zugeordnet. Verschiedene Strategien wurden verwendet, um den runden Zodiakos an den aufrechten menschlichen Körper anzupassen oder beide Konzepte zu integrieren, was in einigen Fällen überraschende Ähnlichkeiten mit spätägyptischen Darstellungen in Tempeln und auf Mumiensarkophagen aufweist. Die zunehmend genutzte zweigeteilte axialsymmetrische Körperform erlaubte nicht nur die Darstellung gepaarter Tierkreiszeichen, sondern auch eine besondere ‚Zickzackform‘, die den Abstieg von Kopf bis Fuß veranschaulichte. Hierbei finden sich Anknüpfungen an die antike Ikonographie, wie die Darstellung des Wassermanns mit zwei Urnen an den Unterschenkeln, die in der griechisch-römischen Ikonographie keine Parallele hat, jedoch in babylonischen und spätägyptischen Quellen vorkommt. Wolfgang Hübner untersucht in seiner umfassenden und bildreichen Studie die ikonographischen Entwicklungen, ermittelt formale Strukturen und beleuchtet die Genese sowie die gegenseitigen Abhängigkeiten der Darstellungen der Tierkreismänner.

      Körper und Kosmos
    • 2012

      Mit Notfällen und anderen lebensbedrohlichen Zwischenfällen, die Erst- und Basismaßnahmen am Unfallopfer bzw. Patienten notwendig machen, kann jeder Kollege konfrontiert werden. Für notärztliche Mediziner und manche Klinikärzte sind Notfälle alltägliche berufliche Praxis. Für andere Kollegen aber, wie für die meisten niedergelassenen Ärzte, ist der Notfall schon eher eine Seltenheit. Gerade deshalb sollte jede Ärztin und jeder Arzt für Notfall-Lagen und die dabei oft erforderliche Reanimation gewappnet sein. Die Vorgehensweise der grundlegenden lebensrettenden Maßnahmen legen die fortgeschriebenen Leitlinien des European Resuscitation Council (ERC), zuletzt im Oktober 2010 veröffentlicht, und die aktuellen Empfehlungen der Bundesärztekammer fest. „Notfall kompakt“ ist hochaktuell, ein praktischer und handlicher Leitfaden „für die Kitteltasche“ gedacht, zur fachlichen Auffrischung und zum Nachschlagen bestimmt. Wolfgang Hübner

      Notfall kompakt
    • 2007

      Lafontaines Linke

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Dietz, Berlin, 2007. 287 S. mit 21 Abb., 20 cm, kartoniert - sehr gutes Exemplar -

      Lafontaines Linke
    • 2006

      Crater liberi

      Himmelspforten und Tierkreis

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden
      Crater liberi
    • 2006

      Bereits der weise Konfuzius im alten China schwärmte vom Ingwer und soll keine seiner Speisen ohne die würzige Zutat genossen haben. Neben Schärfe und unvergleichlichem Aroma hat Ingwer tatsächlich einiges zu bieten. Seine vielfältigen Heilwirkungen werden inzwischen von der Wissenschaft bestätigt: Er soll schmerzlindernd, blutdrucksenkend, beruhigend, blutverdünnend, fiebersenkend wirken und den Zellschutz unterstützen. Und dank der Ankurbelung des Stoffwechsels wird er heute sogar als Schlankheitsmittel propagiert. Ingwer tut nicht nur gut, er schmeckt auch gut. Wie raffiniert er sich mit unserer westlichen Küche verbindet, zeigen die 60 delikaten, leicht nachkochbaren Gerichte. Und als 'Beilage' dazu gibt es unterhaltsame und zugleich fundierte Texte über alles Wissenswerte zu der scharfen Knolle

      Ingwer