Die Erzählung folgt dem Leben von Lisbeth von 1916 bis 1990 und beleuchtet ihre Erfahrungen während der Umsiedlung und Vertreibung aus Poppow. Das Buch thematisiert die Herausforderungen und das Schicksal von Flüchtlingen aus den Ostgebieten, die oft mit Ablehnung konfrontiert wurden. Lisbeths Geschichte spiegelt die schwierigen Umstände wider, die viele Menschen in dieser Zeit erlebten, und bietet einen persönlichen Einblick in die Auswirkungen von Flucht und Vertreibung.
Die Geschichte von Mucki erzählt das Leben der 45-jährigen Tochter mit Down-Syndrom, die trotz ihrer langsamen Entwicklung ein fröhlicher Mensch ist und von ihrer Umgebung als Sonnenschein wahrgenommen wird.
Episoden aus meinem Berufsleben
In dem Buch erzähle ich Episoden aus meinem Berufsleben und den Anfängen der Wendezeit 1990. Dabei lernte ich die verschiedensten Menschen kennen. Die Episoden sind gedacht für Leser, die den ländlichen Raum mögen und neugierig auf Orte wie Schlüchtern, Hessische Lichtenau, Stadtallendorf, Gelnhausen, Tiefenort, Erfurt und Wittenberge an der Elbe sind. Beim Schreiben dieses Buches erfasste ich erst richtig, dass ich in drei Projekten sehr intensiv mit den Folgen des Nazi-Regimes und des zweiten Weltkrieges konfrontiert wurde.