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Julian Pörksen

    Waste your time
    Verschwende Deine Zeit
    Lockdown - Draußen Frühling, drinnen Krise
    Wir wollen Plankton sein
    • Wir wollen Plankton sein

      Ein Theatertext für 2 Männer, 1 Dame

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In zwei Theaterstücken wird das Spiel mit der Theaterrealität auf fesselnde Weise erkundet. Während in "Wir wollen Plankton sein" eine Theaterfamilie mit persönlichen Konflikten und Erschöpfung kämpft, stehen in "Doing Things With Words" Charaktere wie Petja und Madame Zero im Mittelpunkt, die sich mit ihrer Identität und zwischenmenschlichen Beziehungen auseinandersetzen. Pörksen gelingt es, aus der vermeintlichen Sackgasse des reflexiven Theaters einen kreativen Höhenflug zu entwickeln, der die Zuschauer zum Nachdenken anregt.

      Wir wollen Plankton sein
    • Verschwende Deine Zeit

      Ein Plädoyer

      • 110 Seiten
      • 4 Lesestunden

      'Beim Lesen stellt sich das Gefühl ein, man würde Zeuge eines überfälligen Befreiungsprozesses.' Carl Hegemann 'Alles wird im Kontext der Produktivität begriffen, jede Handlung nach ihrem Nutzen bewertet, jede Zeitspanne nach ihrem Potential befragt. Die Uhr skandiert dieses utilitaristische Zeitverständnis allerorts, in Bahnhöfen liegen Ratgeber zur Verbesserung des Zeitmanagements aus, eine Vielzahl von Seminaren und Kursen versprechen, Techniken zur Optimierung des Zeithaushalts zu vermitteln. Selbst in den gegenwärtigen Diskursen, die sich um Schnellebigkeit und Entschleunigung, um die Leistungs- und die Müdigkeitsgesellschaft drehen, bleibt das Nützlichkeitsparadigma in aller Regel unangetastet.' Julian Pörksen 'Wie kann sich die Kunstpraxis dem stummen Zwang der Zweckrationalität der Warengesellschaft entziehen? Die Lösung, die Pörksen vor dem Hintergrund spekulativ-theoretischer Ansätze von Bataille, Benjamin, Foucault und auch von Friedrich Schiller entwickelt, ist bisher in der theoretischen Literatur so noch nicht vorgekommen.'Carl Hegemann

      Verschwende Deine Zeit
    • “The economization of our entire lifespan and the apparent compulsion to constant self-optimization are dead ends into which the dynamics of the market economy have led us. Julian -Pörksen asks how we might re-emerge from this state and, drawing on the speculative approaches of Georges Bataille, Walter Benjamin, Michel Foucault, and Friedrich Schiller, recommends an investment in its antithesis: the waste of time and talent without guilt feelings and bad conscience. This is fun to read and leaves you with the exhilarating feeling that you are witnessing a long overdue liberation process.” Carl Hegemann “Pörksen, as a wise and well-informed expert on the matter, introduces us to the modern service society’s ‘economy of time’ . . . An entertainingly pleasurable read!” Stephanie Bremerich

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