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Bookbot

Ursula Koch

    1. Jänner 1944
    Ursula Koch
    Die gelebte Botschaft
    Albrecht Altdorfer
    Spitzenfiguren. Figures avec dentelles. Lace Figures
    Holzschnitte der Ulmer Äsop-Ausgabe des Johann Zainer
    Rosen im Schnee
    Du kamst, du gingst
    • Nie sind wir hilfloser als vor dem Tod. Diese Erfahrung machen wir, wenn wir am Sterbebett eines nahen Angehörigen stehen oder wenn uns der Tod eines guten Freundes erschüttert. Da geht einer von uns, mit dem wir vielleicht einen großen Teil unseres Lebens teilten. Wir können ihn nicht begleiten, müssen allein weiterleben. Ursula Koch schrieb dieses Büchlein nach dem Tod ihrer Mutter. Ihre persönlichen Fragen, Gedanken und Entdeckungen in dieser Zeit des Abschiednehmens sind eine Hilfe für alle, die einen lieben Menschen verloren haben. Die Autorin macht Mut, den Schmerz und die Trauer nicht vorschnell beiseite zu schieben, sondern bewusst zu erleben. Und sie beschreibt, was ihr selbst und anderen Betroffenen geholfen hat, um den Weg zurück ins Leben zu finden.

      Du kamst, du gingst
    • Katharina von Bora musste einen weiten Weg gehen, ehe sie Martin Luthers Frau wurde. Und das katholische Europa spottete über den Reformator, als er 1525 eine entlaufene Nonne heiratete. Dass ein Mönch und eine Nonne sich in Liebe miteinander verbinden könnten, schien aller Welt so unmöglich wie Rosen, die im Schnee blühen.

      Rosen im Schnee
    • Mit dem dritten Band frühmittelalterlicher Gräber aus Mannheim wird ein weiterer Teil des reichen Quellenmaterials der Region vorgelegt. Unter den Funden aus dem seit 1893 bekannten und zerstörten Ortgräberfeld von Feudenheim fallen mehrere christliche Symbole auf. Die in Straßenheim Flur ?Aue? seit 1930 vor dem Sandabbau geretteten Gräber bezeugen eine der ersten fränkischen Siedlungsgründungen der Region.0Wie hoch der wissenschaftliche Gewinn sein kann, wenn Gräber sorgfältig geborgen werden, zeigen zwei in Straßenheim separat angelegte Kammergräber, eines mit Hügel und Kreisgraben. Durch eingehende Untersuchungen der Funde aus den beiden beraubten Gräbern lässt sich exemplarisch darstellen, dass die Familien aus der Rhein-Neckar-Region im 7. Jahrhundert engere Kontakte in die ostalmannischen Gebiete an Neckar und Donau pflegten als zu den Franken im Rhein-Main-Gebiet

      Mannheim-Feudenheim & Mannheim-Straßenheim