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Bookbot

Thomas Lübbig

    Kartellrecht im Pharma- und Gesundheitssektor
    Beihilfenrecht der EU
    Rhetorik für Plädoyer und forensischen Streit
    • 2020
    • 2007

      Die Kartellbehörden der EU und der Mitgliedsstaaten haben ihre Aufsicht über den Pharma- und Gesundheitsbereich erheblich verstärkt. Zudem hat der deutsche Gesetzgeber den Anwendungsbereich kartellrechtlicher Regelungen, insbesondere bei Krankenhäusern, erweitert. Die 2. Auflage des Praxishandbuchs analysiert die aktuelle und umstrittene Anwendungspraxis und bereitet die Vorgaben des Bundeskartellamtes sowie die Fallpraxis der Europäischen Kommission umfassend auf. Thematisiert werden unter anderem Fragen der Marktabgrenzung, die Anwendung des Kartellverbots auf horizontale und vertikale Vereinbarungen sowie Fusionskontrollpraxis und Missbrauchsaufsicht. Der erweiterte Anwendungsbereich kartellrechtlicher Vorschriften, etwa durch die 8. GWB-Novelle, wird insbesondere in Bezug auf Krankenhaus- und Krankenkassenfusionen, die unternehmerische Tätigkeit öffentlicher Unternehmen und Verträge in der ambulanten Versorgung erläutert. Die Entscheidungspraxis anderer EU-Mitgliedsstaaten wird anhand typischer Fragestellungen verständlich erfasst. Spezialprobleme, wie der Parallelhandel mit Arzneimitteln, werden ebenfalls behandelt. Unternehmensjuristen der pharmazeutischen Industrie, Krankenhäuser, Krankenkassen, Interessenverbände, die öffentliche Verwaltung, Fachanwälte für Medizinrecht sowie Juristen mit dem Schwerpunkt Kartellrecht profitieren von diesem Handbuch. Prof. Dr. Thomas Lübbig und Dr. Max Klasse sind Mitglieder der Praxisg

      Kartellrecht im Pharma- und Gesundheitssektor
    • 2003

      Beihilfenrecht der EU

      Das Recht der Wettbewerbsaufsicht über staatliche Beihilfen in der Europäischen Union

      Das von Praktikern verfasste Werk bietet eine übersichtliche Darstellung des Beihilfenrechts der Europäischen Union, einem zunehmend relevanten Thema im öffentlichen Wettbewerbs- und Wirtschaftsrecht. Es analysiert das materielle Beihilfenrecht anhand verschiedener Wirtschaftsbereiche und stellt praxisnahe Beihilfentatbestände wie Privatisierung, Verstaatlichung, Grundstücksgeschäfte, Unternehmensbesteuerung und staatliche Haftungszusagen zusammen. Zudem enthält es eine Übersicht über wichtige branchenspezifische Regeln, mit einem besonderen Fokus auf den Bankensektor. Verfahrensfragen werden ebenfalls ausführlich behandelt, einschließlich der klassischen Verfahren vor den Europäischen Gemeinschaftsgerichten sowie dem Rechtsschutz vor nationalen Gerichten und dem Wettbewerberschutz. Die neuesten Entwicklungen im Beihilfenrecht, insbesondere der State Aid Action Plan der Kommission, sind berücksichtigt. Wichtige Urteile wie „AltmarkTrans“, „CELF“ und „WestLB“ des EuGH bzw. EuG werden analysiert. Zudem werden neue Richtlinien und Gesetze, wie die Bürgschaftsmitteilung und das Finanzmarktstabilisierungsgesetz, einbezogen. Die Entwicklungen bis September werden umfassend dargestellt, um Rechtsanwälten, Richtern sowie Unternehmens- und Verwaltungsjuristen auf dem Gebiet des Europäischen Wirtschaftsrechts eine fundierte Grundlage zu bieten.

      Beihilfenrecht der EU