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Bookbot

Bernd Kortländer

    8. Dezember 1947
    Mit Heine durch Paris
    Heine erlesen
    "Rheinisch"
    Zwischen Münster und Paris
    Heine-Brevier
    Gedichte von Heinrich Heine
    • 2020

      Zwischen Münster und Paris

      Georg Bernhard Depping 1784-1853 Gelehrter, Schriftsteller, Journalist

      Nach dem Besuch des Gymnasiums und kurzem Studium in Münster verschlägt es den neunzehnjährigen Georg Bernhard Depping im Jahr 1803 nach Paris. Mittellos und einzig auf seine Intelligenz und seinen Fleiß gestellt, beginnt er eine Karriere als ›homme de lettres‹. Sie macht ihn am Ende zu einem in Frankreich wie in Deutschland hoch geachteten Gelehrten, Wissenschaftsautor und Journalisten, Mitglied von renommierten Akademien und wissenschaftlichen Gesellschaften in ganz Europa. Absolvierte er seine Karriere als Wissenschaftler und Buchautor in französischer Sprache, so versorgte er als Paris-Korrespondent des viel gelesenen Cotta'schen Morgenblattes von 1810 bis 1850 das deutsche Publikum mit Nachrichten über die kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der französischen Hauptstadt. Das äußerst bewegte Zeitgeschehen zwischen Napoleon I. und Napoleon III., eine Existenz in zwei Sprachen und Kulturen, aber auch seine erstaunliche Vielseitigkeit machen diese Erkundung von Deppings Leben zu einem abwechslungsreichen Leseabenteuer voller Überraschungen

      Zwischen Münster und Paris
    • 2015

      Mit Heine durch Paris

      • 198 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Paris war die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts, die Kapitale von Freiheit, Kunst und Revolution, »die Spitze der Welt«, als Heinrich Heine im Mai 1831 die Stadt betrat. Er hat sie wie kein anderer deutscher Autor seiner Zeit gekannt, durchstreift und beschrieben. Bernd Kortländer arrangiert die schönsten Texte Heines über Paris in der Form von 14 Spaziergängen, die die Orte von Heines Stadterfahrung verlebendigen. Das Buch lädt ein zum Schauen, Lesen, Wandern und Verweilen, und dazu, mit einer Rose in der Hand das Grab des Dichters auf dem Friedhof Montmartre zu besuchen.

      Mit Heine durch Paris
    • 2014
    • 2012

      Deutschland spielt im Werk und im Leben Balzacs eine nicht zu unterschätzende Rolle. Nicht nur, dass Balzac Deutschland von verschiedenen Reisen her kannte, er schätzte deutsche Autoren wie Jean Paul und E. T. A. Hoffmann, war mit Heinrich Heine persönlich befreundet und widmete ihm einen seiner Romane, kannte aber auch deutsche Musik und Malerei. So wurde Deutschland und Deutsches vielfach zum Thema in seinem Werk. Diesen Spuren im Werk wird in diesem Buch ebenso nachgegangen wie Fragen der Rezeption, Übersetzung und der Wirkung in Deutschland. Mit Beiträgen von T. Amos, S. Kammer, L. Kittenberger, B. Kortländer, T. Lörke, A. Oster, H. T. Siepe, F. Trabert, K. von Hagen, J.-H. Witthaus.

      Balzac und Deutschland - Deutschland und Balzac
    • 2011
    • 2011

      "Das Fremde im Eigensten"

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die nationale Identität Deutschlands ist im 18. und 19. Jahrhundert zunächst über die Kultur und Sprache bestimmt worden. Erst spät entwickelte sich die Idee einer staatlichen Einheit, parallel mit dem Verfall der feudalen Strukturen und dem Aufstieg des Bürgertums, zu einer politischen Vorstellung und Forderung. Und erst in den Jahren zwischen der Französischen Revolution und dem Wiener Kongress erhielt das Konzept der Nation in Deutschland seine moderne Bedeutung. Die Übersetzung spielt in diesem Prozess eine besondere Rolle. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Frage, inwiefern philosophische, ästhetische und politische Vorstellungen aus anderen europäischen Literaturen die Ausbildung einer nationalen Eigenart sowie eines nationalen Bewusstseins in Deutschland im 19. Jahrhundert beeinflusst oder bestimmt haben.

      "Das Fremde im Eigensten"
    • 2008