Der koloniale Blick
Die Fotografie als Medium der Selbst- und Fremddarstellung
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die Fotografien als historische Quellen für die Sozialgeschichte Deutsch-Ostafrikas darstellen. Sie analysiert, wie diese Bildquellen genutzt werden können, um ein tieferes Verständnis der betreffenden Epoche zu erlangen. Zudem wird erforscht, inwiefern der koloniale Blick die Wahrnehmung und Interpretation dieser Fotografien beeinflusst. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Bedeutung der Fotografie im historischen Kontext zu beleuchten und ihre Rolle in der Geschichtsschreibung zu hinterfragen.
