Erez Manela ist Professor für Geschichte in Harvard und konzentriert sich auf die moderne internationale Geschichte und die Geschichte der Vereinigten Staaten in der Welt. Seine Arbeit untersucht die globale Vernetzung und die historischen Prozesse, die die heutige Weltordnung geprägt haben. In seinen Schriften analysiert er die komplexen Beziehungen zwischen Nationen und Kulturen und deckt tiefere Zusammenhänge in internationalen Angelegenheiten auf. Sein Ansatz bietet den Lesern eine tiefgründige Perspektive auf die Entwicklung der modernen Welt.
This book tells the neglected story of non-Western peoples at the time of the Paris Peace Conference of 1919, showing how Woodrow Wilson's rhetoric of self-determination helped ignite the upheavals that erupted in the spring of 1919 in four disparate non-Western societies - Egypt, India, China and Korea.