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Jean-Marie G

    Tempête
    Alma
    Celui qui n'avait jamais vu la mer
    La Grande vie. Peuple du ciel
    Der Goldsucher
    La grande vie
    • La grande vie

      Nouvelle

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Literatur-Nobelpreis für J.-M. G. Le Clézio Novelle. Auf der Suche nach einem anderen Leben reisen zwei junge Mädchen nach Südfrankreich. Dort erleben sie einige Abenteuer. Eine packende und sprachlich unkomplizierte Erzählung. Ungekürzte Originalausgabe mit Vokabelhilfen und Übungen. empfohlen für das 4. – 5. Lernjahr Französisch

      La grande vie
    • Auf der Insel Mauritius im Indischen Ozean verbringt Alexis, der Ich-Erzähler von J.M.G. Le Clézios Roman, seine Kindheit in einer zauberhaften tropischen Landschaft nicht weit vom Meer. Die Mutter unterrichtet die Kinder zu Hause, der Vater, ein Träumer, erklärt ihnen den Sternenhimmel. Doch was so paradiesisch schien, bricht jäh zusammen, als der Vater 1892 mit seinen dilettantischen Geschäften Konkurs macht und ein Zyklon das Land verwüstet. Verarmt lebt die Familie in der Stadt Forest Side, wo der Vater stirbt. Um Unglück und Armut zu überwinden, bricht Alexis 1910 mit einem Segelschoner zu einer phantastischen Reise übers Meer auf. Er will nach alten Plänen und Karten seines Vaters einen sagenhaften Schatz heben, das Gold des Korsaren, dessen Versteck ihm sein Vater, bevor er starb, noch verraten hat - in einer Bucht auf Rodriguez, einer kleinen Insel im Indischen Ozean. Doch das Gold, nach dem Alexis immer verzweifelter sucht, bleibt unauffindbar. Uma, eine junge Schwarze, rettet ihn, und er glaubt für einige Zeit bei ihr das Glück gefunden zu haben. Der erste Weltkrieg bricht aus, und Alexis meldet sich freiwillig, er kämpft in der englischen Armee in Frankreich, an der Somme. Es sind für ihn 'tote Jahre', und als er nach Mauritius zurückkehrt, ist er erwachsen geworden. Seiner Familie hat er sich entfremdet, Uma ist nur noch ein Traum, die Kindheit eine Erinnerung und den Goldschatz von Rodriguez gibt es nicht. Was er auf seiner abenteuerlichen Fahrt gesucht hat, findet er in sich selbst.

      Der Goldsucher
    • La Grande vie. Peuple du ciel

      • 90 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Pouce et Poussy se ressemblent tant que tout le monde les croit jumelles. Même visage espiègle. Même rire enfantin. Un jour, elles quittent l'usine et décident de partir. Avec leurs maigres économies, elles s'achètent un billet pour le Sud, pour mener enfin la grande vie. Celle dont elles ont toujours rêvé...

      La Grande vie. Peuple du ciel
    • Celui qui n'avait jamais vu la mer

      • 107 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,7(10)Abgeben

      Daniel est fils de la mer. Il a appris à la connaître, à travers un livre, "Sindbad le marin", mais il ne l'a jamais vue. Un jour, il part à sa rencontre. Grosse émotion, émerveillement... Jon, lui, est fasciné par l'étrange beauté du mont Reydarbarmur. Il y rencontre un petit garçon. Brève rencontre qui doit rester secrète. Cet enfant est-il le dieu vivant de la montagne ?

      Celui qui n'avait jamais vu la mer
    • Alma

      Roman

      3,8(24)Abgeben

      »Eine Liebeserklärung an die Insel Mauritius« Le Figaro. In seinem neuen Roman erzählt Nobelpreisträger J. M. G. Le Clézio die Geschichte eines Wissenschaftlers, der nach Mauritius kommt, um nach Spuren des ausgestorbenen Dodos zu suchen und der stattdessen die Geschichte seiner Familie und seinen eigenen Platz in dieser Geschichte findet. Mauritius – eine Perle im Indischen Ozean. Als Jéremy Felsen dort ankommt, weiß er nur, dass seine Familie dort jahrhundertelang auf der Plantage Alma erst Tabak, dann Zuckerrohr angebaut hat. Doch all das ist lange her, die Plantage existiert nicht mehr. Die Moderne hat Einzug gehalten, mit Flugverkehr, Touristen, Supermärkten. Zwar findet Jéremy, der zuvor noch nie auf der Insel war, nicht das, was er eigentlich suchen wollte, nämlich Spuren des ausgestorbenen Vogels Dodo, dafür aber gibt es überall Spuren seiner Familie, auf die er in vielen Gesprächen mit Inselbewohnern und bei ausgedehnten Streifzügen stößt. Und es gibt Dominique – genannt Dodo – Felsen, der auf der Insel geboren wurde und der parallel zu Jéremy seine Geschichte erzählt. Eine Geschichte von Krankheit und Kolonialismus, aber auch von Neugier und Lebensfreude. Für Jéremy führt der Aufenthalt auf Mauritius zu der Erkenntnis, dass, auch wenn er nicht dort lebt, seine Herkunft immer ein Teil von ihm sein wird, dass er Alma und die Insel in seiner Seele und seinem Herzen trägt. Geschickt verwebt Le Clézio die Geschichten seiner beiden Figuren zu einem eindringlichen Roman über Kolonialismus und Moderne, über Natur und Kultur und zu einer Hommage an die Schönheit und Einzigartigkeit der Insel Mauritius.

      Alma
    • Tempête

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,7(23)Abgeben

      Zwei längere Erzählungen über das Schicksal zweier junger Frauen in schwierigen Lebens- und Familienverhältnissen. June, die eine der beiden, begeht auf einer einsamen pazifischen Insel einen Selbstmordversuch und Rachel, das Kind aus einer Vergewaltigung, wird von ihrer Pflegemutter schwerst misshandelt.

      Tempête
    • »Daher war der Aufenthalt in Ogoja für mich zu einem Kleinod geworden, zu einer strahlenden Vergangenheit, die ich nicht verlieren konnte. Und so erinnerte ich mich an die schimmernde rote Erde, die von der Sonnenhitze rissig gewordenen Wege, den Wettlauf barfuß über die Savanne zu den Festungen der Termitenhügel, das Heraufziehen des abendlichen Gewitters, die lauten, lärmenden Nächte, unsere Katze, die sich auf dem Wellblechdach mit Wildkatzen paarte, die Benommenheit, die der Fieberglut in den frühen Morgenstunden folgte, wenn durch das Moskitonetz kühle Luft hereindrang. Diese schwüle Hitze, dieses Brennen, dieses Beben.« Die für ihn fremde und zugleich magische Welt Afrikas, wie er sie als Achtjähriger 1948 auf einer Reise kennenlernte, sollte J. M. G. Le Clézio nie mehr loslassen. Eine Welt, deren Klänge und Farben, Freiheiten wie Gefahren er uns auf lebendige Weise näherbringt. Daneben erzählt er von seiner Familie und dem Verhältnis zu seinem Vater, dem er hier zum ersten Mal begegnete. ›Der Afrikaner‹ ist der faszinierende Bericht über eine Reise und die eigene Vergangenheit.

      Der Afrikaner
    • Bitna, sous le ciel de Séoul

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(153)Abgeben

      Bitna, 18 ans, invente des histoires pour Salomé, une jeune fille immobilisée par une maladie incurable. Lorsqu'elle s'arrête de raconter, Salomé la supplie de continuer ces contes qui lui permettent de vivre par procuration. Bitna découvre qu'elle exerce un pouvoir inédit sur un être humain, mais aussi qu'elle est observée et espionnée.

      Bitna, sous le ciel de Séoul