Regierungsversagen und Nation-Building-Krise
Eine Analyse der Kämpfe um Demokratie und nationale Souveränität
- 364 Seiten
- 13 Lesestunden
Die politische Geschichte der Demokratischen Republik Kongo wird von der Gründung 1885 bis zur Gegenwart beleuchtet, wobei der Fokus auf den Gründen für die anhaltende Armut trotz reicher Ressourcen liegt. Die schlechten Regierungsführungen seit der Kolonialzeit und die externe Ausbeutung durch Weltmächte haben zur Krise beigetragen. Gleichzeitig kämpfen die Kongolesen, trotz widriger Umstände, weiterhin friedlich für Demokratie und Souveränität, um ein besseres Leben für ihre Bevölkerung zu erreichen.