Walter Krämer ist ein deutscher Ökonom. Er ist Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Technischen Universität Dortmund. Seine Arbeit konzentriert sich auf die statistische Analyse wirtschaftlicher und sozialer Phänomene und bietet wertvolle Einblicke in die Komplexität der modernen Gesellschaft.
Die deutsche Sprache birgt viele funkelnde Edelsteine. Erst durch sie bekommen unsere Gefühle und Gedanken den richtigen Schliff: Wörter wie »feinsinnig« und »filigran«, »schlemmen« und »schlummern « zählen genauso zu diesem Schatz wie die »Anmut«, das »Augenmerk« und der »Ausbund«. Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt haben die schönsten und kostbarsten Wörter unserer Sprache in einem Lexikon versammelt. Eine wunderbare Fundgrube für alle, die sich mit grauem Spracheinerlei nicht zufriedengeben wollen.
Das Programmpaket SAS hat sich im Lauf der Jahre als Standardprogramm zur statistischen Datenanalyse etabliert. Der souveräne Umgang mit statistischen Methoden und deren praktischer Umsetzung in SAS bietet somit einen unschätzbaren Vorteil für die tägliche Arbeit des Datenanalytikers. Im vorliegenden Buch erlernt der Leser zunächst die Grundlagen für die Programmierung. Anschließend wird eine große Auswahl statistischer Verfahren und deren Umsetzung als SAS-Programm vorgestellt. Dabei wird großes Augenmerk auf die grafischen Aspekte der statistischen Datenanalyse gelegt. Ein zusätzlicher Teil über Programmierung mit IML und Makros sowie hilfreiche Assistenten in SAS runden die Darstellung ab. Mit seiner umfassenden Themenauswahl ist das Buch als Einführung, aber auch als Nachschlagewerk für den fortgeschritteneren Leser geeignet.
Wen rettet der Rettungsschirm? Uns jedenfalls lässt er im Regen stehen und bringt uns um unser Erspartes und unsere Rente. Der streitbare Ökonom Walter Krämer enthüllt, wie die deutschen Sparer und Rentner in den nächsten zehn Jahren enteignet werden und wer davon profitiert: die Gläubiger der europäischen Banken, griechische Milliardäre und spanische Fußballclubs ... Was sind die aktuellen Gefahren für unser Geld, wie sind wir so weit gekommen und wie geht es weiter? Mit Walter Krämer kommen Licht und deutliche Worte in eine undurchsichtige Materie.
Verblüffende Erkenntnisse über echte und eingebildete Gefahren Immer wieder verursachen sie uns schlaflose Nächte: aufgeregte Meldungen über erhöhte Dioxin-Werte in Eiern, radioaktive Strahlen oder krebserregende Stoffe in Babyschnullern. Doch was steckt wirklich hinter den Gefahren, vor denen uns die Panikmaschinerie so eindringlich warnt? Walter Krämer deckt auf: Oft genug sitzen wir einer Berichterstattung auf, die statistische Daten verzerrt oder verkürzt darstellt. So entpuppt sich eine erhöhte Pestizidbelastung bei Obst und Gemüse zumeist als harmlos: Schließlich sind 99 Prozent der Giftstoffe biologischen Ursprungs und die Belastung durch chemische Rückstände beträgt lediglich 1 Prozent. Wer es schafft, sich von solchen falschen Ängsten zu befreien, wird der nächsten Massenhysterie erfolgreich widerstehen. Dieses Buch zeigt, wie es geht. »Die Entlarvung der Panikmacher.« Handelsblatt
Die deutsche Sprache birgt viele funkelnde Edelsteine. Erst durch sie bekommen unsere Gefühle und Gedanken den richtigen Schliff: Wörter wie »feinsinnig« und »filigran«, »schlemmen« und »schlummern « zählen genauso zu diesem Schatz wie die »Anmut«, das »Augenmerk« und der »Ausbund«. Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt haben die schönsten und kostbarsten Wörter unserer Sprache in einem Lexikon versammelt. Eine wunderbare Fundgrube für alle, die sich mit grauem Spracheinerlei nicht zufriedengeben wollen.
In diesem besonderen Lexikon versammeln Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt die prominentesten Sprachverirrungen, die uns täglich begegnen. Von 'Abwanderungs-zone' über 'Gewinnwarnung' und 'Kernkompetenz' bis 'Zeitfenster' führen sie alle dummen und falschen Begriffe auf, mit der die Sprache unserer Zeit demoliert wird. Unverzichtbare Lektüre für alle, die ihre Sprache lieben und Wortmüll vermeiden wollen.
'Typisch deutsch' ist nicht immer als Kompliment gemeint. Walter Krämer macht die Gegenrechnung auf und zeigt, was bei uns besser ist als anderswo. Vom Alpen-verein über Dresdner Stollen und dem Reinheitsgebot bis zum Wirtschaftswunder reicht seine Zusammenstellung. Amüsant und informativ sagt uns der Bestsellerautor Krämer, warum wir auf unseren Riesling zu Recht stolz sein dürfen, was die Sozialversicherung so einzigartig macht, weshalb es lange Zeit ein besonders humanes Asylrecht gab und was es mit den deutschen Tugenden Pünktlichkeit, Sauberkeit und Ordnung auf sich hat. Und die Frage nach dem deutschen Humor wird auch geklärt: Nicht alle Stichworte sind bierernst gemeint.
Aber also ich sag mal, ohne das jetzt ausdiskutieren zu wollen: Ein Stück weit ist es schon so, daß die Sprache strukturell schlecht aufgestellt ist, die Performance ist voll suboptimal. Oder so ähn- lich … In einem satirischen Lexikon versammeln Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt die prominentesten Sprachverirrungen, die uns täglich begegnen. Da ist das Polit-Deutsch, das verschleiert, worum es eigentlich geht (Rückbau! Gegenfinanzierung!), ebenso wie die halbgebildete Feuilleton-Sprache, das 'smarte' Beraterdeutsch, wo es von unverstandenen Anglizismen nur so wimmelt, und natürlich das verräterische Konsumdeutsch, wo eine widernatürliche Züchtung zur 'Ganzjahrestomate' veredelt wird.
Eine Fundgrube lästerhafter Beschreibungen, boshafter Berichte und traumatischer Erinnerungen an grausame Städte und öde Orte. Erfrischend menschlich zeigen Dichter, Reisende und Medienstars ihre bösen Seiten - Lästerzungen in Fahrt!
Ekelhafte Stadt!, Zentrum der Versautheit!, Krähwinkel! und Eingeweideschlauch! - so beschimpfen Dichter, Politiker und andere Prominenz die Hauptstadt Berlin. Wohl jede Stadt ruft die widersprüchlichsten Gefühle hervor, die von wahrer Anbetung bis hin zu wüsten Schmähungen reichen. In diesem Lexikon der Städteverrisse sind es die harten Urteile und spitzen Bemerkungen, die Walter und Eva Krämer gesammelt haben. Hier geht es nicht um Gerechtigkeit!
Von kurzen Verrissen bis hin zu ausgedehnten Ergüssen über das Häßliche und Schlechte erfahren Sie, was Sie gewiß nicht über Ihre Lieblingsstädte wissen wollten. Und Sie werden Zeuge, wie Goethe und Kleist, Voltaire und Mozart, Bert Brecht und Harald Schmidt so manches ungehobelte Drecknest! (Bad Homburg) als Verkehrshindernis! (Bonn), Alptraum! (Nürnberg) und stadtgewordener Rudolf Scharping! (Heilbronn) so schnell wie möglich hinter sich ließen.
Mit Porträts der größten Lästerzungen!