Durba Ghosh befasst sich mit der Geschichte des Kolonialismus auf dem indischen Subkontinent, wobei sie sich auf Geschlechterrollen, Kultur, Recht und Kolonialverwaltung im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert konzentriert. Sie untersucht, wie die Geschichte antikoloniale Kämpfe legitimiert, und ihre aktuelle Forschung befasst sich mit regionalen politischen Bewegungen und Gewalt als Protestform im frühen bis mittleren zwanzigsten Jahrhundert. Ihre Arbeit beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Macht, Geschlecht und Kultur im kolonialen Kontext. Ghosh bietet tiefe Einblicke in die Entstehung des Imperiums und seine Auswirkungen auf die indische Gesellschaft.
An original contribution to scholarship on colonialism, gender and sexuality in India. By following the stories of a number of mixed-race families, at all levels of the social scale, Durba Ghosh offers a fascinating account of how gender, class and race affected the cultural and social mores of the period.
Durba Ghosh uncovers the critical place of revolutionary terrorism in the colonial and postcolonial history of modern India.