Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Fritz-Stefan Valtner

    Kommissar a. D. Klaus Schöne. Aktenzeichen 1020 Marie van de Ark
    Kommissar a.D. Klaus Schöne. Aktenzeichen 1021 Das Schweigen
    Kommissar a.D. Klaus Schöne. Akteneichen 0522 Der Zeuge
    Mein Käfer und ich
    Plötzlich allein ...
    Kommissar a. D. Klaus Schöne
    • Kommissar a. D. Klaus Schöne

      Aktenzeichen 2609

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Geschichte folgt einem pensionierten Haupt-Kommissar, der während seines Urlaubs auf der ostfriesischen Insel Baltrum auf einen fast zwanzig Jahre alten Mordfall stößt, der in einer lokalen Zeitschrift behandelt wird. Fasziniert von den Details des Verbrechens, beginnt er, die Ereignisse von damals zu hinterfragen und sich mit den Geheimnissen der Insel und ihrer Bewohner auseinanderzusetzen. Der Fall entfaltet sich vor dem Hintergrund der malerischen Küstenlandschaft und wirft Fragen zu Gerechtigkeit und Vergangenheitsbewältigung auf.

      Kommissar a. D. Klaus Schöne
    • Plötzlich allein ...

      aber das Leben geht weiter

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Nach dem Verlust seiner Frau reflektiert der Autor über die vielfältigen Facetten des Lebens und die Herausforderungen, die der Alltag bereithält. Er teilt seine Gedanken und Fragen, die aus dieser tiefgreifenden Erfahrung resultieren, und bietet einen ehrlichen Einblick in Trauer, Einsamkeit und die Suche nach Sinn.

      Plötzlich allein ...
    • Mein Käfer und ich

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung bietet einen persönlichen Rückblick auf fünf Jahrzehnte automobilen Fahrens, in dem der Autor seine Erfahrungen und Erlebnisse mit verschiedenen Fahrzeugen und der sich wandelnden Automobilkultur reflektiert. Dabei werden nicht nur technische Entwicklungen und Herausforderungen thematisiert, sondern auch die emotionalen Aspekte und Erinnerungen, die mit dem Autofahren verbunden sind. Der Leser wird auf eine nostalgische Reise mitgenommen, die die Bedeutung des Autos im Alltag und im Leben des Autors beleuchtet.

      Mein Käfer und ich
    • Ein Anrufer berichtet um 22.30 Uhr von einem Streit am Hafen in Neuharlingersiel, bei dem ein Mann zu Boden ging und liegen blieb. Nach dem Abbruch des Gesprächs findet die Polizei am Tatort keine Hinweise auf ein Verbrechen. Kommissar Schulz übergibt den Fall an die Kommissare Schöne und Junghans. Können sie das Rätsel lösen?

      Kommissar a.D. Klaus Schöne. Akteneichen 0522 Der Zeuge
    • Kommissar Schöne erhält Unterstützung von der jungen Kollegin Frau Junghans. Ihr erster gemeinsamer Fall führt sie zu einer Frauenleiche, die ein Fischer in seinem Netz zwischen Langeoog und Bensersiel entdeckt. Die Suche nach dem Täter beginnt.

      Kommissar a. D. Klaus Schöne. Aktenzeichen 1020 Marie van de Ark
    • Kommissar a. D. Klaus Schöne

      Aktenzeichen 1120 Ein stiller Helfer

      Dieser Fall, den unser Kommissar Schöne gemeinsam mit seiner Kollegin Frau Junghans aufklären muss, fällt in eine Zeit hinein, wo Deutschland mitten in einer Pandemie steckte. Eine Anzeige brachte alles ins Rollen. Erst ein Mord führte das Kommissaren-Team auf die richtige Spur. Dabei war man so perfekt vorgegangen.

      Kommissar a. D. Klaus Schöne
    • Der Strohwitwer Fitz

      .... aber der Irrsinn geht weiter

      Wer mein erstes Buch kennt: Das Leben und Wirken des Strohwitwers Fritz, der findet hier die Fortsetzung jener Zeit, als ich ein zweites Mal zum Strohwitwer wurde. Eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Tragik und Komik, zwischen Arbeit und Leben. Auch wenn manche Geschichten aus dem Leben etwas überzeichnet sind, so waren sie dazu bestimmt, jemanden wieder aufzurichten, der mit einer ungewissen Zukunft rechnen und leben musste. Das Leben geht schon einmal verrückte Bahnen und wir müssen es so nehmen, wie es halt kommt.

      Der Strohwitwer Fitz
    • In einem langen Gespräch, welches eigentlich mehr ein Monolog war, erzählte mir ein guter Freund, den ich erst nach vielen Jahren wiedersah, seine Lebensgeschichte, die ihn zum Spieler machte. Er erzählte mir über seinen Aufstieg, über sein Leben auf der Überholspur und die Angst, plötzlich kein Glück mehr zu haben, was ja jeder Spieler braucht und das er dann noch rechtzeitig den Ausgang aus der Spirale fand.

      Der Spieler
    • In einem Familiennachlass fand ich vor drei Jahren alte, ja schon fast vergilbte Exponate aus einer Zeit, die mittlerweile über 100 Jahre zurückliegt. Je mehr ich mich mit diesen Zeugnissen befasste, umso mehr wollte ich über diese Zeit wissen. Daraus wurde eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte. Es ist die Geschichte von meinem Opa und seiner Familie.

      Verlorene Jahre