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Bookbot

Barbara Thomas

    1. Jänner 1953
    Adjektivderivation im Nürnberger Frühneuhochdeutsch um 1500
    Ethik der öffentlichen Kommunikation
    Mediensysteme im internationalen Vergleich
    Migration und Vielfalt im öffentlichen Rundfunk
    Arbeit im kommerziellen Fernsehen
    Journalistische Ethik
    • 2023

      Ethik der öffentlichen Kommunikation

      Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung

      Das Lehrbuch führt auf kommunikationswissenschaftlicher Grundlage in die Theorie, Methodik und das Leistungsvermögen der Ethik öffentlicher Kommunikation ein. Es wendet die grundlegenden Erkenntnisse ethischer Reflexion auf relevante Berufsfelder der öffentlichen Kommunikation an (Journalismus, Public Relations, Werbung), berücksichtigt aber auch die nicht-professionelle öffentliche Kommunikation im Digitalen. Es liefert Orientierungswissen für künftige (und gegenwärtige) Angehörige dieser Berufsfelder und derer, die an der gesellschaftlichen Kommunikation teilnehmen. Es orientiert sich an der Berufspraxis ebenso wie an begründeten normativen Erfordernissen.

      Ethik der öffentlichen Kommunikation
    • 2016

      Wie blicken Mainstream-Medien auf Migranten und wie erscheinen diese in den Medien? Dieser band gibt einen Überblick darüber, was das öffentliche Fernsehen in ausgewählten europäischen Ländern im Hinblick auf die gegebene kulturelle Vielfalt leistet. Medien haben die gesellschaftliche Vielfalt entdeckt. Dabei spielen nicht nur eine gewachsene Sensibilität für Integration, Multikulturalität und Transnationalisierung bzw. Globalisierung eine Rolle, sondern auch handfeste ökonomische Motive. Was leisten medien, um das Potenzial von kultureller Vielfalt zu fördern und fruchtbar zu machen? Dies beantwortet der Band vergleichend für verschiedene öffentliche Fernsehsender in Europa (WDR, ZDF, BBC, NOS, SRF, ORF, RVTE). Die Beitragenden untersuchen nicht nur Beispiele des Programms, sondern auch die Selbstverständnisse und Personalpolitik der Sender gegenüber der Aufgabe, Menschen mit Migrationsgeschichte in den Sender zu integrieren.

      Migration und Vielfalt im öffentlichen Rundfunk
    • 2007

      Das Lehrbuch führt systematisch und verständlich in Theorie, Methodik und Gegenstandsbereiche der international vergleichenden Mediensystemforschung ein. Es macht mit deren Fragestellungen vertraut und arbeitet die für den Vergleich relevanten Strukturelemente heraus. Der Forschungsbereich wird einerseits inhaltlich (durch ausgewählte Themenstellungen) und andererseits räumlich (durch bedeutende Länder und Weltregionen) erschlossen. Mit zahlreichen weiterführenden Literaturhinweisen, Übungsfragen und Lösungen sowie einem Glossar.

      Mediensysteme im internationalen Vergleich
    • 2002

      Das Buch bietet am exemplarischen Beispiel des Nürnberger Frühneuhochdeutschen um 1500 eine systematische historisch-synchrone Darstellung der Adjektivderivation. Die Untersuchung knüpft an die Arbeiten zur substantivischen (Peter O. Müller) und verbalen Wortbildung (Mechthild Habermann) des Frühneuhochdeutschen an und basiert auf einem Textcorpus, das aus den Schriften dreier Nürnberger Autoren des 15./16. Jahrhunderts besteht (Albrecht Dürer, Veit Dietrich, Heinrich Deichsler). Die Arbeit gliedert sich in einen methodisch-theoretischen Teil, der sich mit den Rahmenbedingungen und Spezifika der adjektivischen Wortbildung befasst, und einen empirischen Analyseteil. In der Wortbildungsanalyse werden zunächst die mor-phologischen Typen der Adjektivderivation, sodann die Funktionstypen und Funktionsklassen beschrieben und schließlich mit dem gegenwartssprachlichen System der Adjektivderivation verglichen. Dabei zeigt sich im Kernbereich eine weitgehende Übereinstmmung zwischen beiden Sprachperioden. Darüber hinaus lässt die diachrone Sprachentwicklung aber eine Erweiterung des Systems um die exogene Derivation sowie einen Vereinheitlichungsprozeß durch den Abbau von Konkurrenzen erkennen.

      Adjektivderivation im Nürnberger Frühneuhochdeutsch um 1500
    • 2001

      Zehn Jahre nach den gesellschaftlichen Umbrüchen in Ost- und Südosteuropa ist der Forschungsstand zur Bedeutung der Medien in Transformationsgesellschaften sowohl in der Politikwissenschaft wie in der Kommunikationswissenschaft gering. Das vorliegende Buch führt diese beiden Forschungsbereiche zusammen und gibt Antworten auf die Fragen: Welche Rolle spielten Medien in der Phase des Umbruchs 1989/1990 und welche Rolle kommt ihnen im Prozess der Konsolidierung der postkommunistischen Gesellschaften zu ? Wie sieht das Kräfteverhältnis der Medien in dem Akteursdreieck Medien - Staat - Wirtschaft aus ? Wie haben sich die Handlungsspielräume der Journalisten in den letzten zehn Jahren verändert ?

      Medien und Transformation in Osteuropa
    • 1998

      Journalistische Ethik

      Ein Vergleich der Diskurse in Frankreich, Großbritannien und Deutschland

      Ein Bedarf an Ethik im Journalismus wurde nicht nur in Deutschland wiederholt angemahnt. Der Band untersucht den Diskurs, der hierzulande sowie in Frankreich und Großbritannien in Ausbildungsinstitutionen und Journalistenorganisationen geführt wird und erörtert ihn im Zusammenhang mit der jeweiligen Mediensituation und der wissenschaftlichen Debatte. Dabei wird die Leistungsfähigkeit eines Verständnisses deutlich, das Ethik als Prozeß der kommunikativen Selbstverständigung einer Gesellschaft begreift. Eine pragmatische Herangehensweise in Großbritannien kontrastiert dabei mit einem sich um Normensetzung und Grenzziehungen bemühenden Diskurs in Deutschland und einer an der individuellen Reflexionsfähigkeit der Akteure orientierenden Debatte in Frankreich.

      Journalistische Ethik