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Bookbot

Art Buchwald

    20. Oktober 1925 – 17. Jänner 2007

    Dieser amerikanische Autor wird für seinen scharfen Witz und seine treffende politische Satire geschätzt. Durch seine Kommentare und umfangreichen Schriften bot er eine humorvolle und doch kritische Perspektive auf gesellschaftliche Themen, oft inspiriert von aktuellen Ereignissen. Seine einzigartige Stimme fesselte die Leser und regte zum Nachdenken über komplexe soziale und politische Landschaften an. Er hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Welt der humoristischen Literatur und Kommentare.

    Irvings grösste Wonne
    Lasst euch bloss nicht unterkriegen
    Playboy-Story
    Neue Satiren
    Ich hatte keine Ahnung, dass Sterben so viel Spaß machen kann
    While Reagan Slept
    • 2007

      Art Buchwald, 81 Jahre alt, hat keine Lust mehr, sich mit seiner unheilbaren Nierenkrankheit herumzuärgern. Er entscheidet sich, sein Leben selbstbestimmt und würdevoll zu beschließen, und zieht in ein Sterbehospiz. Wochen gehen ins Land, in denen sich Buchwald mehr lachend als weinend mit Freunden und Bekannten auf sein baldiges Ende vorbereitet, die letzten Dinge regelt und die Trauerfeier organisiert. Nur eines läuft nicht nach Plan: Entgegen allen ärztlichen Prognosen verbessert sich sein Zustand wieder. Während die Medien mehr und mehr Anteil an der spektakulären Zählebigkeit des Humoristen nehmen, rückt sein Ableben in immer weitere Ferne – bis ihm klar wird, dass er das Hospiz verlassen und in den Alltag zurückkehren muss.

      Ich hatte keine Ahnung, dass Sterben so viel Spaß machen kann
    • 2000

      Stella in Heaven

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,1(21)Abgeben

      A widower communes with his deceased wife, who is determined to find him a new bride, only to become jealous of her possible replacements, in this gently comic novel by the beloved American satirist.

      Stella in Heaven
    • 1996

      The renowned columnist continues his bestselling memoirs--begun in LeavingHome--with the dazzling Paris of the late 1940s and 1950s. As one of the army of fresh, peach-cheeked Americans invading postwar France in June of 1948, 22-year-old Art Buchwald would reinvent himself over the next fourteen years. Filled with Buchwald's wonderful gift for storytelling, I'll Always Have Paris is a true delight.

      I'll Always Have Paris
    • 1992

      Sloupky slavného amerického novináře a pravidelného glosátora obyčejných problémů všedního dne. V prvním jsou shrnuty autorovy dojmy z Evropy, druhý je věnován americkým prezidentům a domácí politice a ve třetím je pestrý výběr témat všedního dne.

      Copak jsem vám někdy lhal? 100+1 sloupek
    • 1988

      Art Buchwald, renowned chronicler of lame-duck chief executives, has collected all the good news and the bad news of the last several years--at least what he remembers of it.

      I Think I Don't Remember