Frederik Byrn Køhlert ist ein Gelehrter, dessen Werk sich mit Repräsentation in der literarischen und visuellen Kultur befasst, mit einem besonderen Schwerpunkt auf Comics und Graphic Novels. Seine Schriften untersuchen kritisch Themen wie Trauma, Gender und Repräsentation in autobiografischen Comics. Er erforscht auch literarische Darstellungen von Chicago und bietet aufschlussreiche Analysen. Durch seine Forschung beleuchtet Køhlert die komplexen Wege, auf denen diese Themen in verschiedenen künstlerischen Medien dargestellt werden.
Autobiography is one of the most dynamic and quickly-growing genres in contemporary comics and graphic narratives. In Serial Selves, Frederik Byrn Kohlert examines the genre's potential for representing lives and perspectives that have been socially marginalized or excluded.