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Bookbot

Günther Oberhollenzer

    Markus Vallazza
    Museum Angerlehner
    35 Jahre Sammlung Essl
    Sehnsuchtsräume
    Auf den Schultern von Riesinnen
    Von der Liebe zur Kunst
    • 2024

      Widerstand & Neugierde

      Kunst, die Veränderung fordert

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Julia Bugram hat es in ihrer vorliegenden ersten Monografie WIDERSTAND & NEUGIERDE – KUNST, DIE VERÄNDERUNG FORDERT geschafft, facettenreiche und polyphone Texte über ihre Kunst zusammenzutragen. Die feinen Linien ihrer feministischen und gesellschaftskritischen Kunst eröffnen Räume für Dialoge über soziale Gerechtigkeit, Intersektionalität und die Erfahrungen von Frauen*. Julia Bugram ist eine interdisziplinäre Künstlerin, die in ihren grafischen Serien wie auch sozialen Skulpturen eine inklusive Gemeinschaft fördert, die alle Menschen schätzt und das Individuum respektiert. Getragen von einer Solidarität und einem Gemeinschaftsgefühl ist ihre mannigfaltige und vielstimmige Kunst sozial, politisch, fürsorglich und intersektional feministisch. Julia Bugrams Werke, ob feine Zeichnungen oder Skulpturen im öffentlichen Raum, geben Impulse und ebenso den nötigen Raum, über sich selbst zu reflektieren, sich als Teil im Großen und Ganzen zu erkennen. Die unterschiedlichen Textbeiträge zeigen verschiedene Aspekte ihrer Kunst auf und ermöglichen abwechslungsreiche Blicke auf ihre Werke, machen neugierig, tiefer einzutauchen und selbst Teil davon zu werden.

      Widerstand & Neugierde
    • 2024

      Die Ausstellung "Auf den Schultern von Riesinnen" beleuchtet das künstlerische Schaffen von Frauen und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstanden. Sie untersucht, wie zeitgenössische Künstlerinnen ihre Kreativität reflektieren und sich in eine genealogische Linie einfügen, während sie die Errungenschaften ihrer Vorgängerinnen würdigen.

      Auf den Schultern von Riesinnen
    • 2023

      Museum Angerlehner

      10 Jahre zeitgenössische Kunst

      Die Sammlung Angerlehner umfasst über 3.000 Kunstwerke mit einem besonderen Fokus auf die Entwicklung der österreichischen Malerei der letzten 50 Jahre und ausgewählten internationalen Vergleichsbeispielen, einschließlich der Leipziger Schule. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens wird eine Publikation veröffentlicht, die tiefere Einblicke in diese beeindruckende Sammlung bietet. Der umfangreiche Bildteil präsentiert die Jubiläumsschau „Kunst. Leben. Leidenschaft“ mit 200 ausgewählten Werken von 127 Künstler:innen. Wichtige Aspekte der Malerei, wie Menschenbild, Naturlandschaft, Farbrausch, Abstraktion, fotografische Wirklichkeiten, zeichnerische Bildwelten und skulpturale Positionen, werden in einen Dialog gesetzt. Ergänzend dazu sind Eindrücke von 35 Ausstellungen der letzten fünf Jahre sowie bedeutende Kunstvermittlungs- und Veranstaltungsprojekte im Jubiläumsband enthalten. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl an Künstler:innen, darunter Hans Aichinger, Christian Ludwig Attersee, Valie Export, Hermann Nitsch und viele weitere, die durch ihre Werke zur Vielfalt und Tiefe der zeitgenössischen Kunst beitragen.

      Museum Angerlehner
    • 2019

      Sehnsuchtsräume

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Ausstellung der Landesgalerie Niederösterreich reflektiert die Natur als Projektionsfläche für Wünsche, Sehnsüchte und Träume. Die Natur wird durch das bewusste Sehen des Menschen zur Landschaft, zu einer kulturell geprägten, auch persönlichen Landschaftsschau. Ausgehend von der niederösterreichischen Kulturlandschaft, die seit dem 19. Jahrhundert Erholungssuchenden Ruhe und Inspiration bietet, entsteht ein vielfältiger Ausstellungsparcours, der Kunstwerke des Stimmungsimpressionismus und der Klassischen Moderne mit Werken der Gegenwart in einen spannungsreichen Dialog setzt.0Dem malerischen Sehnsuchtsraum von Emil Jakob Schindler, Marie Egner oder Egon Schiele steht eine zeitgenössische Sicht auf die (Kultur- )Landschaft gegenüber, z. B. in den fotografischen Arbeiten von Robert F. Hammerstiel, Michael Goldgruber oder Margherita Spiluttini. Der Begriff des Sehnsuchtsraums kann in unserer Gegenwart aber auch jenseits eines touristischen Settings gelesen werden, so etwa als Zufluchtsort für Menschen auf der Flucht. Dieses aktuelle Thema wird anhand mehrerer Werke verhandelt, in aussagestarken Fotografien von Ekaterina Sevrouk ebenso wie in einer großformatigen Zauninstallation von Iris Andraschek und Hubert Lobnig.00Exhibition: Landesgalerie Niederösterreich, Krems, Austria (26.05.2019 - 19.04.2020).

      Sehnsuchtsräume
    • 2016

      Markus Vallazza

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Zeichner, Radierer, Poet, Rebell, Weltbürger. Unzählige Werke der Literatur hat Markus Vallazza gezeichnet und interpretiert. Mit Oswald von Wolkenstein hat er die Enge seiner Heimat überwunden, mit Dante den dunklen Wald beschritten, mit Nietzsche seinen eigenen Obsessionen nachgespürt, Don Quijote ist ihm ein treuer Gefährte im Scheitern als Gewinn, Texte von Ovid bis zu Friederike Mayröcker hat er zeichnerisch neu erzählt. Die Themen kreisen um Leben und Tod, Liebe und Sinnlichkeit. Aus Tausenden von Radierungen, Zeichnungen und Gouachen zeigt das Buch einen repräsentativen Ausschnitt der künstlerischen Stationen und lässt auch den Dichter Vallazza zu Wort kommen. Ein Kunstbuch zum 80. Geburtstag eines Südtiroler Grafikers von Weltrang.

      Markus Vallazza
    • 2016
    • 2015

      Nach Picasso

      • 71 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Kunstbuch Nach Picasso. Auf Spurensuche in der jungen österreichischen Kunst erscheint im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Forum Frohner Krems (10. Mai – 27. September 2015). Mit Werken folgender Künstlerinnen und Künstler: Iris Christine Aue, Christian Bazant-Hegemark, Bernhard Buhmann, Hannes Egger, Adolf Frohner, Karen Holländer, Eva Hradil, Bernadette Huber, Karl Karner, Michael Kienzer, Ronald Kodritsch, Michaela Konrad, Edith Payer, Alfons Pressnitz, Adele Razkövi, Thomas Riess, Farid Sabha, Christoph Schirmer, Martin Schnur, Deborah Sengl, Nina Rike Springer, Ekkehard Tischendorf, Gabi Trinkaus

      Nach Picasso
    • 2014

      Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung auf den Grund, nach der die zeitgenössische Kunst als schwierig, abgehoben und elitär wahrgenommen wird. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von seinen Vorurteilen, die er ihr anfangs entgegengebracht hat, er untersucht das Spannungsverhältnis von Zensur, Politik und Religion und stellt sich die Frage nach dem eigentlichen Wert von Kunst jenseits monetärer Maßstäbe. In bewusst einfacher Sprache geschrieben ist der Essay ein Plädoyer für mehr Subjektivität, Leidenschaft und Emotion im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, aber auch für das Wiederentdecken der Neugierde und für den Mut, neue Erkenntnisse in unser Leben zu lassen.

      Von der Liebe zur Kunst
    • 2013

      Sehnsucht ich

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Darstellung des Menschen ist eines der zentralen Themen in der bildenden Kunst. > SEHNSUCHT ICH< behandelt anhand von zeitgenössischen Kunstwerken aus der Sammlung Essl die vielfältigen Strategien, über künstlerische Ausdrucksmittel das menschliche Sein und sich Selbst zu begreifen oder auch in Frage zu stellen. Was macht uns Menschen aus? Wie vermag es ein Bild, den Menschen in seinem Ich und seiner Welt zu erfassen? Was erzählt es uns über den Künstler, die Künstlerin? Ein umfangreicher Katalog, in dem neben zahlreichen Abbildungen das umfassende Thema in mehreren Essays aus verschiedenen Blickpunkten behandelt wird. Von Prof. Karlheinz Essl stammt das Vorwort, von Günther Oberhollenzer ein kunsthistorischer Essay und zu den einzelnen Themen gibt es kurze, einleitende Texte. Der Journalist Michael Fleischhacker betrachtet das Menschenbild aus der medialen Perspektive, die Schriftstellerin Sabine Gruber steuert einen literarischen Text bei und Univ. Prof. Hennig Schluß durchleuchtet das Thema von seinem philosophischen Standpunkt aus.

      Sehnsucht ich
    • 2013

      Martin Schnur

      • 85 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das Essl Museum widmet dem österreichischen Künstler Martin Schnur eine Personale mit dem doppeldeutigen Titel „Vorspiegelung“. Schnurs malerisches Werk überschreitet dabei die Grenzen zur Bildhauerei, er experimentiert mit Materialien und bedient sich längst vergessener Techniken. Der Katalog wirft einen Blick auf das reichhaltige Schaffen der letzten Jahre, in denen der Künstler sein raffiniertes Spiel mit Spiegelungen, Reflexionen und miteinander verschränkten Realitätsebenen immer weiter vorangetrieben hat. Er enthält zahlreiche Abbildungen, ein Vorwort von Prof. Karlheinz Essl und Texte von Sonja Gruber, Hans Holländer und Günther Oberhollenzer.

      Martin Schnur