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Heidemarie Bennent-Vahle

    Besonnenheit - eine politische Tugend
    Weltverflochtenheit, Verletzlichkeit und Humor
    Gelassen bleiben - vor allem, wenn der Druck zunimmt
    • 2024

      Gelassen bleiben - vor allem, wenn der Druck zunimmt

      Eine philosophische Ermutigung

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Gelassenheit wird hier als ganzheitliche Freiheitspraxis betrachtet, die auf einem modernen Tugendbegriff basiert. Sie geht über das bloße Wohlfühlen hinaus und fördert eine Kultur der Aufmerksamkeit, die ehrliche Selbstbetrachtung und Selbstregulierung betont. Dies führt zu neuen zwischenmenschlichen Umgangsweisen und einer Neuausrichtung unseres Handelns. Zudem wird eine kritische Analyse stoischer Konzepte aus der Antike vorgenommen, die in der heutigen Zeit wieder an Bedeutung gewinnen.

      Gelassen bleiben - vor allem, wenn der Druck zunimmt
    • 2022

      Weltverflochtenheit, Verletzlichkeit und Humor

      Ethisch-anthropologische Überlegungen zur Philosophischen Praxis mit Helmuth Plessner

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Ansatz von Heidemarie Bennent-Vahle zur Philosophischen Praxis basiert auf den anthropologischen Überlegungen Helmuth Plessners und betont die Bedeutung existenzieller Grundüberzeugungen im zwischenmenschlichen Umgang. Sie kritisiert lösungsorientiertes Denken und reflektiert über soziale Strukturen, kulturelle Vielfalt, menschliche Würde sowie die Verletzlichkeit des Individuums. Zudem thematisiert sie humorvolle Selbstrelativierung und integriert Plessners Verhaltensethik des Taktes als Grundlage für ein ethisches Handeln in der philosophischen Praxis.

      Weltverflochtenheit, Verletzlichkeit und Humor
    • 2020

      Besonnenes Denken und Handeln erweist sich heute als dringlicher denn je. Bennent-Vahle akzentuiert und entfaltet diese These nicht zuletzt mit Blick auf aktuelle Tendenzen politischer Radikalisierung und gesellschaftlicher Verrohung. Erlautert wird, wie bedeutsam Perspektiven umsichtiger Personlichkeitsbildung fur das Gelingen demokratischer Prozesse sind. Vor allem kommt es darauf an, der menschlichen Emotionalitat gerecht zu werden und eine Kultivierung der Mitgefuhle anzuregen. Hier bietet die philosophische Tradition wertvolle Anknupfungspunkte, die es auf der Basis vertiefter wissenschaftlicher Kenntnisse zum menschlichen Gefuhlsleben zeitgemass auszutarieren und praxisbezogen zu erkunden gilt.

      Besonnenheit - eine politische Tugend