Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Roman Zieglgänsberger

    Zwischen Brücke und Blauem Reiter
    Marianne Werefkin
    Die Molls und die Purrmanns – Zwei Künstlerpaare der Moderne
    Paradies! Paradies? August Macke
    Alles! 100 Jahre Jawlensky in Wiesbaden
    Max Pechstein - Die Sonne in Schwarzweiß
    • 2021

      Jawlenskys Werdegang und sein völlig eigenständiges und hochkarätiges OEuvre werden bilddicht und textlich facettenreich nachgezeichnet: von seinen Münchner Anfängen, den Murnauer Aufenthalten und den bewegten Vorkriegsjahren, der Schweizer Exil-Zeit sowie der politisch wie kulturell ereignisreichen Wiesbadener Periode bis zur Bewertung seiner Kunst als entartet unter den Nationalsozialisten. Der wichtige Vertreter des Blauen Reiters erweist sich mit seinem Gesamtschaffen als großer Maler der Klassischen Moderne.

      Alles! 100 Jahre Jawlensky in Wiesbaden
    • 2020

      Paradies! Paradies? August Macke

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      August Macke (1887?1914) ? einer der bedeutendsten Expressionisten am Beginn der Moderne ? fiel bereits kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Nach dem Krieg wurde von seiner Frau Elisabeth, um einem schnellen Vergessen sogleich entgegenzuwirken, aus dem Nachlass des Künstlers eine ?Gedächtnis-Ausstellung? organisiert, die im Herbst 1920 auch im Museum Wiesbaden gastierte. 0Im Katalog, der zum Anlass dieses Jubiläums erscheint, wird die stilistische Entwicklung des Künstlers in all seiner Vielfältigkeit nachvollziehbar. Ausgehend vom Impressionismus trug er durch die Vermittlung des Fauvismus und Futurismus von Paris nach Deutschland und seine Zugehörigkeit zum 1911 in München gegründeten ?Blauen Reiter? um Wassily Kandinsky und Franz Marc einen entscheidenden Beitrag zum künstlerischen Aufbruch nach der Jahrhundertwende bei. Nach seiner Rückkehr von München nach Bonn wirkte Macke äußerst fruchtbar auf die im Rheinland ansässige junge expressionistische Kunstszene. 0Inhaltlich wird neben der künstlerischen Entwicklung Mackes Paradies-Vision vorgestellt. Der Künstler, der selbst von seiner Malerei sagte, ?bei mir ist Arbeiten ein Durchfreuen der Natur?, zeigt den Menschen in seinen optimistischen Bildern stets in absoluter Harmonie mit der Welt.00Exhibition: Museum Wiesbaden, Wiesbaden, Germany (30.10.2020 - 14.02.2021)

      Paradies! Paradies? August Macke
    • 2019

      Marianne Werefkin

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Marianne von Werefkin (1860–1938) gehörte mit ihrem Lebensgefährten Alexej von Jawlensky und den Künstlerfreunden Gabriele Münter und Wassily Kandinsky zu den Hauptakteuren der klassischen Avantgarde. Werefkin führte einen erfolgreichen Salon in München; auf die Malerei verzichtete sie zunächst zugunsten Jawlenskys. Erst nach 1906 begann sie im Umkreis der Neuen Künstlervereinigung München und schließlich des Blauen Reiters zu malen. Ihre Werke, die in expressiven Farbkontrasten und abstrahierten Formen Café- und Zirkusszenen, Fabrikarbeiter oder Wäscherinnen zeigen, spiegeln ihr herausragendes künstlerisches Talent wider. Together with her partner Alexei von Jawlensky and her artist friends Gabriele Münter and Wassily Kandinsky, Marianne von Werefkin was among the main protagonists of the classical avant-garde. She was active in the circle of the Neue Künstlervereinigung München and finally the Blauer Reiter. Her works, which depict café and circus scenes, factory workers and laundresses in expressive colour contrasts and abstract forms, reflect her outstanding artistic talent and continue to fascinate to this day.

      Marianne Werefkin
    • 2013

      Zwischen Brücke und Blauem Reiter

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Seit 1987 bewahrt das Museum Wiesbaden große Teile der ehemaligen Sammlung von Hanna Bekker vom Rath (1893-1983). Das anlässlich des 120. Geburtstags der Malerin, Sammlerin und Galeristin herausgegebene Katalogbuch vereint diesen wertvollen Bestand – darunter u. a. Werke von Max Beckmann, Alexej von Jawlensky, Paul Klee und Karl Schmidt-Rottluff – mit zahlreichen noch im Familienbesitz befindlichen Arbeiten sowie heute in renommierten Museen aufbewahrten Kunstwerken aus ihrer ehemaligen Sammlung. Während des zweiten Weltkriegs gewährt sie vielen Künstlern im Blauen Haus in Hofheim Zuflucht, auch veranstaltet sie – ohne Rücksicht auf ihre eigene Person - in ihrem Berliner Atelier geheime Ausstellungen expressionistischer Maler. 1947 eröffnet sie das Frankfurter Kunstkabinett und wird, indem sie ihre Sammlung auch international präsentiert, zum weltweiten Kulturbotschafter für den deutschen Expressionismus.

      Zwischen Brücke und Blauem Reiter
    • 2008

      Clara Siewert

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Bearbeitet Von Roman Zieglgänsberger ; Mit Beiträgen Von Renate Berger, Michael Kotterer Und Roman Zieglgänsberger ; Herausgegeben Von Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg. Catalog Of An Exhibition Held At The Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg, June 22-sept. 14, 2008, And The Käthe Kollwitz Museum, Cologne, In 2009. Werkkatalog Clara Siewert: P. 153-182. Includes Bibliographical References (p. 183-189).

      Clara Siewert