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Bookbot

Margaret Mahy

    21. März 1936 – 23. Juli 2012

    Margaret Mahy war eine gefeierte Autorin, deren Erzählungen oft das Übernatürliche erforschten, um sich mit den tiefgreifenden Komplexitäten menschlicher Beziehungen und dem Erwachsenwerden auseinanderzusetzen. Ihre eindringliche Prosa und ihre besondere Fähigkeit, das Innenleben ihrer Charaktere einzufangen, zeichnen sie als bedeutende Stimme in der Kinder- und Jugendliteratur aus. Mahy verband meisterhaft fantastische Elemente mit universellen Themen wie Liebe, Verlust und Selbstfindung und schuf so fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählungen. Ihr Vermächtnis lebt durch ihren nachhaltigen Einfluss auf Generationen von Lesern und die zeitlose Qualität ihrer Geschichten weiter, die sowohl junge als auch erwachsene Leser ansprechen.

    Margaret Mahy
    Die andere Seite des Schweigens
    Barneys Besucher
    Töchter des Mondes
    Nur weg hier!
    Ein Nilpferd kommt selten allein
    Sophie und das verzauberte Amulett
    • Mit einem zerstreuten Antarktis-Forscher als Vater ist Sophie einiges gewohnt. Doch als sie zufällig ein Amulett aus Walfischbein findet, passiert etwas Ungeheuerliches. Zur gleichen Zeit nämlich erwacht tausende Kilometer entfernt der längst verblichene Besitzer des Amuletts – als Gespenst! Es ist Kapitän Cathcardo, der mit seinem berühmten Schiff Riddle vor vielen Jahren in der Antarktis verschollen ist. Auf seinen geisterhaften Hilferuf hin setzt sich eine abenteuerliche kleine Expedition in Gang: Sophie, ihr Vater und ihre Brüder wollen die Riddle finden. Was sie nicht ahnen: Der unheimliche Fiesel Finster ist ihnen klammheimlich auf den Fersen …

      Sophie und das verzauberte Amulett
    • Ein Mädchen rettet den jüngeren Bruder Einsatz ihres Lebens aus den Klauen einer unheilvollen Macht.

      Töchter des Mondes
    • Barneys Besucher ist ein unheimlicher Gast - kein Geist, sondern ein leibhaftiger Magier. Und noch dazu ist er ein Verwandter: Barneys Großonkel Cole. Er will den Jungen zu sich holen, weil er sicher ist, dass Barney die magische Begabung, die über Generationen hinweg immer wieder in der Familie Scholar auftaucht, geerbt hat. Barney hingegen weiß: Sein Großonkel macht einen entsetzlichen Fehler! Barney ist kein Zauberer! Er will nicht fortgeholt werden! Er hat schreckliche Angst, und er weiß nicht, wem er sich anvertrauen soll. Doch im letzten Moment kommt die Rettung: Zwar haben sich die eigentümlichen Kräfte der Scholar-Vorfahren tatsächlich weitervererbt. Aber an jemand ganz anderen, als Großonkel Cole es vermutet hatte.

      Barneys Besucher
    • Weil sie die ewigen Streitereien daheim nicht mehr erträgt, hat Hero (12) beschlossen, kein Wort mehr zu sprechen. Durch ihre heimlichen Ausflüge in den verwilderten Nachbargarten findet sie eine Welt, die nur ihr gehört. Bis sie eines Tages eine unheimliche Entdeckung macht.

      Die andere Seite des Schweigens
    • Zwillingsbrüder sind nicht gleich. Die beiden in dieser Geschichte sind es jedenfalls nicht. Der eine ist brav, der andere ist ein gemeiner Kerl, und ungleiche Kinder haben sie auch. Die des Schurken sind artig, die Tochter des Tugendboldes ist frech und faul. Spannend wird die Geschichte, als beide Väter beschließen, dass sich dies ändern muss.

      Rasende Roboter und ohnmächtige Onkel