Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Parameswara Achutha Kurup

    Der Ursprung, das Ende und die Fortpflanzung des Universums
    Eine neue menschliche archäologische globale Pandemie
    Das Ende der Medizin - Ballaststoffe, Humanarzneimittel, Superbugs und Krankheiten
    Symbiotische Medizin und Ayurveda- COVID 19 Verwaltung
    Melanin und Neandertaler
    Endosymbiontische Archaeen und Melaninmangelsyndrom
    • 2024

      Melanin und Neandertaler

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Neandertaler sind hell und haben einen Melaninmangel. Der Homo sapiens ist dunkel und reich an Melanin. Die Homo-sapiens-Hybriden sind weiße Albinos und haben überhaupt kein Melanin. Melanin findet sich in den Basalganglien, der Substantia nigra und dem Locus coeruleus. Sie regulieren die Monoamine, Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin. Die Monoamine sind für die Angst- und Fluchtreaktion verantwortlich. Melanin reguliert Stammhirnfunktionen wie Atmung, Blutkreislauf, Blutdruck, Sexualfunktion, Atemmuster und Verdauung. Melanin reguliert das autonome Nervensystem. Melanin reguliert auch die Basalganglien, die Motorik und verleiht Sportlern, Tänzern, Akrobaten und Gymnasten die Oberhand. Melanin ist in der Lage, außersinnliche Wahrnehmungen und Quantenwahrnehmungen zu machen. Melanin ist ein Mitosupplement und unterstützt die Funktion der Mitochondrien. Melanin kann durch Wasseroxidation Energie erzeugen - extramitochondriale Energie. Melanin kann auch Photosynthese erzeugen. Melanin ist in Pflanzen vorhanden.

      Melanin und Neandertaler
    • 2024

      Mitochondriopathie- Archaeen/Mitochondrien Digoxin und Na-K ATPase

      Na-K-ATPase-Hemmungssyndrom und mitochondriale Dysfunktion

      • 540 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Hemmung der Na+-K+-ATPase führt zu einer mitochondrialen Dysfunktion, die durch die Öffnung der PT-Pore und den Zusammenbruch des Wasserstoffgradienten gekennzeichnet ist. Dies beeinträchtigt die ATP-Erzeugung und erhöht die Produktion von Superoxid-Ionen, was zu einem Teufelskreis der mitochondrialen Schädigung führt. Diese Dysfunktion wird mit neuronalen Erkrankungen wie Parkinson sowie Alterungsprozessen in Verbindung gebracht. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Schäden durch freie Radikale und der Entstehung von Krebs sowie neuronalen Degenerationen thematisiert.

      Mitochondriopathie- Archaeen/Mitochondrien Digoxin und Na-K ATPase
    • 2024

      Die Auswirkungen des Klimawandels fördern das Wachstum cholesterinabbauender Archaeen, was zu einer Neandertalisierung des Menschen führt. Während der Eiszeit und möglicherweise auch in zukünftigen Erwärmungsperioden entwickelt sich die Homo neanderthalis-Population, die anfällig für Zivilisationskrankheiten ist. Im Gegensatz dazu hat Homo sapiens zwar weniger Zivilisationskrankheiten, leidet jedoch unter Depressionen und Kreativitätsmangel. Die Neandertaler könnten durch archäische Symbiose neue Viren erzeugen, die eine Bedrohung für Homo sapiens darstellen, während Archaeen potenziell als Medikamente in Pandemien dienen könnten.

      Endosymbionten und Darmarchaeen als Humanarzneimittel
    • 2024

      Interagierende intergalaktische und hirnmagnetotaktische Nanoarchäologische Felder

      Interagierende quantencomputierende Archaeen-Kolonien im Gehirn und das intergalaktische Magnetfeld

      • 568 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Handlung entfaltet sich um ein faszinierendes Konzept extraterrestrieller Intelligenz, die aus magnetotaktischen Archaeen-Kolonien besteht. Diese extremophilen Netzwerke, in der Lage zur Selbstreplikation, überleben unter extremen Bedingungen, wie auf Mars und Venus. Sie können RNA-Viroide absondern, die zur Bildung von Quasi-Spezies führen. Der kosmische Gentransfer, ausgelöst durch Meteoriteneinschläge, beeinflusst die Evolution des Homo sapiens und führt zur Entstehung des Homo neanderthalis. Damit verknüpft das Buch komplexe Themen wie intergalaktische Gene und die Rolle von archäischen Netzwerken in der menschlichen Evolution.

      Interagierende intergalaktische und hirnmagnetotaktische Nanoarchäologische Felder
    • 2024

      Cholesterin - Lehm - Aktinidische Kristalle und der Ursprung des Lebens

      Kristallgene und Leben/Nicht-Leben

      • 620 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die globale Erwärmung führt zur Entstehung mehrerer Schattenbiosphären, die auf verschiedenen biochemischen Prozessen basieren, wie Ammoniakoxidation und Methanogenese. Diese Prozesse schaffen Organismen, die auf Methan und Ammoniak basieren. Zudem wird die Cholesterinoxidation von Archaeen beschrieben, die eine weitere Schattenbiosphäre generiert. Die Theorie postuliert, dass aktinidische Cholesterol-Tonkristalle als Vorlage für die Abiogenese eines selbstreproduzierenden Organismus dienten, der als Ursprung des Lebens ohne die Erde betrachtet werden kann. Ähnliche Mechanismen könnten auch in anderen Galaxien zur Evolution von Lebensformen führen.

      Cholesterin - Lehm - Aktinidische Kristalle und der Ursprung des Lebens
    • 2024

      Die Verbindung zwischen aktinidischen Archaeen und verschiedenen Erkrankungen wird hier eingehend untersucht. Der Klimawandel begünstigt das Wachstum dieser Mikroben, was zu einer Neandertalisierung des Menschen führt, gekennzeichnet durch spezifische metabolische Merkmale. Der Cholesterinabbau dieser Archaeen erzeugt Digoxin, das die mitochondriale Funktion beeinflusst und mit Erkrankungen wie Nieren- und Lungenerkrankungen in Verbindung steht. Zudem wird die Rolle von mitochondrialer RNA und deren Umwandlung in DNA beleuchtet, was die Synthese von Supermitochondrien und deren Auswirkungen auf die Zellfunktion erklärt.

      Mitochondriopathie - Nieren-, Lungen-, Leber-, GIT-, Knochen- und Gelenkkrankheiten
    • 2024

      Selenopathie - Endosymbiontische Archaeen, Selenmangelsyndrom

      Die Evolution der Neandertaler - Die Kapalikas und Kalamukhas - Lipidschutz und Proteintoxizität

      • 564 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Entwicklung des Homo sapiens wird in diesem Werk durch den Einfluss von extremen Temperaturen und Selenmangel in Afrika untersucht. Diese Bedingungen führten zu RNA-Viroid-Mutationen, die eine rasche Evolution des Homo sapiens aus eukaryotischen Zellen begünstigten. Im Gegensatz dazu zeigt der Homo neanderthalis eine Resistenz gegen Retroviren und produziert Digoxin, welches Retroviren abtötet. Zudem werden gesundheitliche Folgen des Selenmangels, wie Kardiomyopathie und Hashimoto-Thyreoiditis, sowie deren komplexe Zusammenhänge mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen thematisiert.

      Selenopathie - Endosymbiontische Archaeen, Selenmangelsyndrom
    • 2024

      Die Geschichte entfaltet sich im legendären Superkontinent Lemuria, wo der Homo neanderthalis durch die Symbiose mit außerirdischen Nanoarchaeen entstand. Nach einem katastrophalen Erdbeben und Tsunami, die die neandertalische Zivilisation zerstörten, siedelten Überlebende in Harappa-Mohenjo-daro und gründeten eine fortschrittliche urbane Gesellschaft. Diese Zivilisation breitete sich weiter nach Mesopotamien, Sumerien und Nordafrika aus, wo sie bedeutende Kulturen schufen. Zentrales Element der neandertalischen Kultur ist der Ozeangott Varuna, der die maritime Identität dieser Zivilisation symbolisiert.

      Die Lemurier und das maritime ozeanische Reich des Homo Neanderthalis
    • 2024

      Die Megavitamintherapie in der Mitochondrienmedizin

      Mitochondrien und komplementäre alternative Medizin

      • 420 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Mitochondriale Medikamente spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung mitochondrialer Funktionsstörungen. Insbesondere Taurin und D-Glucosamin fördern die Mitochondrienfunktion, indem sie den Protonengradienten stabilisieren und die AMPK aktivieren. Coenzym Q und NAD sind essentielle Bestandteile der Elektronentransportkette, während Carnitin die Beta-Oxidation von Fettsäuren steigert. Megadosen von Vitaminen und Nutrazeutika können die Mitochondrienfunktion erheblich verbessern, was die Wirksamkeit von Paulings Megavitamintherapie bei neurodegenerativen Erkrankungen unterstützt.

      Die Megavitamintherapie in der Mitochondrienmedizin
    • 2024

      Die Entwicklung der Arten Homo neanderthalis und Homo sapiens wird hier als Ergebnis von Besuchen außerirdischer Intelligenz beschrieben, die durch RNA-Viroide und Retroviren in die menschliche DNA integriert wurden. Diese Viren, möglicherweise durch meteorische Einschläge auf die Erde gelangt, hätten zur Ausrottung des Neandertalers beigetragen. Zudem wird ein Zusammenhang zwischen dem Coronavirus und der Porphyrinsynthese hergestellt, wobei das Virus potenziell eine erworbene Porphyrie auslösen kann. Diese komplexen Wechselwirkungen zwischen Viren und menschlicher Genetik werden als katastrophal dargestellt.

      Menschliche Junk-DNA-Codons, virale Pandemien und genomische Veränderungen