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Bookbot

Andreas Staggl

    Das palästinensische Flüchtlingsproblem
    Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität
    Die Rolle Ruandas im Ersten Kongokrieg
    Anarchismus in Katalonien
    Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels
    Das Verhältnis zwischen EU und NATO
    • Das Buch analysiert die angespannte Beziehung zwischen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) und der NATO, insbesondere im Hinblick auf militärisches Konfliktmanagement. Es wird untersucht, ob die ESVP als Konkurrenz zur NATO fungiert und ob die EU eine eigenständige Militärmacht darstellt. Die Entwicklung der NATO nach dem Kalten Krieg sowie transatlantische Differenzen, wie im Irak-Krieg, werden thematisiert. Zudem werden die Strategien und militärischen Fähigkeiten der EU sowie die unterschiedlichen Positionen von Großbritannien, Frankreich und Deutschland beleuchtet. Abschließend wird die zukünftige Zusammenarbeit zwischen NATO und ESVP und deren Auswirkungen auf die europäische Sicherheit betrachtet.

      Das Verhältnis zwischen EU und NATO
    • Die europäische Eroberung und Kolonialisierung Amerikas wird in dieser Studienarbeit detailliert untersucht, wobei historische, wirtschaftliche und soziale Aspekte beleuchtet werden. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Prozesse auf die indigenen Völker sowie die wirtschaftlichen Strukturen, die durch den Kontakt zwischen Europa und Amerika entstanden sind. Zusätzlich werden die langfristigen Folgen der Kolonialisierung für die Entwicklung der amerikanischen Gesellschaft und Wirtschaft thematisiert.

      Der Handel mit Sklaven in Afrika im Zuge des Transatlantischen Dreieckshandels
    • George Orwells Werk schildert eindrucksvoll seine Erlebnisse in Barcelona während der sozialen Revolution der Anarchisten im Dezember 1936. Als politischer Journalist und Soldat im Spanischen Bürgerkrieg beschreibt er in erster Person seine tiefen Eindrücke und die politischen Umstände dieser Zeit. Veröffentlicht 1938, richtet sich das Buch an ein englisches Publikum und thematisiert die passive Haltung der demokratischen Staaten gegenüber dem aufkommenden Faschismus. Orwells Faszination für die revolutionären Bestrebungen in Katalonien ist dabei ein zentraler Aspekt seiner Erzählung.

      Anarchismus in Katalonien
    • Der Völkermord an den Tutsis in Ruanda 1994 markierte den Beginn einer tiefgreifenden und komplexen Konfliktsituation in der Region der Großen Seen. In den darauffolgenden Jahren kam es zu zwei verheerenden Kriegen im Kongo, die durch den Sturz des Diktators Joseph Mobutu 1996 eingeleitet wurden. Der Erste und Zweite Kongokrieg zogen zahlreiche ausländische Armeen in den Konflikt und führten zu geschätzten fünf Millionen Todesopfern, was diesen Konflikt zum blutigsten seit dem Zweiten Weltkrieg macht.

      Die Rolle Ruandas im Ersten Kongokrieg
    • Die Studienarbeit untersucht die Kontinuitäten in der anti-elitären Politik Österreichs während des Ständestaates und der Zeit des Nationalsozialismus. Sie analysiert, wie sich diese politischen Strömungen gegenseitig beeinflussten und welche ideologischen Grundlagen ihnen zugrunde lagen. Der Fokus liegt auf den Mechanismen der Macht und der Rolle der Eliten in beiden Regimes, sowie den gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Kontinuitäten auf die österreichische Geschichte. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen Dynamiken dieser bewegten Zeit.

      Vertreibung der wissenschaftlichen Elite aus Österreich im Ständestaat und der Nazi-Diktatur als Kontinuität
    • Das Flüchtlingsproblem der Palästinenser, entstanden durch die Gründung Israels 1948, steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Wahrnehmungen von Arabern und Israelis hinsichtlich der Ereignisse, insbesondere der al-nakba, und deren Einfluss auf den Nahostkonflikt. Die Arbeit untersucht die Lebensbedingungen in Flüchtlingslagern, die Rolle der PLO sowie den Radikalismus unter den Flüchtlingen. Zudem wird die Diaspora in den Friedensverhandlungen betrachtet und mögliche Zukunftsszenarien diskutiert, um die Komplexität des Konflikts zu verdeutlichen.

      Das palästinensische Flüchtlingsproblem
    • Die Seminararbeit analysiert die Städtepolitik von Heinrich (VII.) während seiner Regentschaft von 1220 bis 1235, die oft als Ausdruck seiner Schwäche angesehen wird. Der Autor untersucht, ob Heinrichs Entscheidungen als taktische Maßnahmen zur Machtgewinnung oder als Zeichen von Wankelmut interpretiert werden können. Zunächst wird die allgemeine Städtepolitik im Heiligen Römischen Reich des Mittelalters skizziert. Anschließend folgt eine detaillierte Analyse von Heinrichs Politik, einschließlich der Veränderungen während seiner Vormundschaft und der alleinigen Regentschaft. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Herausforderungen, denen der König gegenüberstand, zu beleuchten und die Auswirkungen seiner Politik auf sein späteres Scheitern zu erörtern.

      Die Städtepolitik Heinrichs (VII.)
    • Die Friedens- und Sicherheitsarchitektur der Afrikanischen Union

      Anspruch Probleme Ausblick

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Afrikanische Union hat eine Friedens- und Sicherheitsarchitektur entwickelt, um Konflikte auf dem Kontinent zu vermeiden und zu bekämpfen. Die Arbeit untersucht die Anwendung dieser Architektur und analysiert die Gründe, warum die angestrebten Ergebnisse bislang nicht erreicht wurden. Dabei werden die verschiedenen Komponenten der Architektur sowie deren Effektivität in der Praxis beleuchtet.

      Die Friedens- und Sicherheitsarchitektur der Afrikanischen Union
    • Jeremy Rifkin entwirft in seiner Analyse eine zukunftsweisende Vision für Europa, die sich in der postmodernen Welt entfaltet. Der Europäische Traum fokussiert sich auf nachhaltige Entwicklung, hohe Lebensqualität und friedliches Zusammenleben und wird von der Europäischen Union getragen. Dabei wird der Nationalstaatsgedanke überwunden, um den Herausforderungen der Globalisierung zu begegnen. In einem spannenden Vergleich mit dem traditionellen Amerikanischen Traum hebt Rifkin das Potenzial der europäischen Vision zur Universalisierung hervor und positioniert sie als innovative Alternative.

      Der europäische Traum - Gibt es eine europäische Gesellschaft?
    • Der italienische Nationalismus des 19. Jahrhunderts, bekannt als Risorgimento, führte 1861 zur Gründung des (Zweiten) Königreichs Italien, das Gebiete umfasste, die zuvor zum Heiligen Römischen Reich und Habsburgerreich gehörten. Der Einigungsprozess stellte eine direkte Herausforderung an Österreich dar, das sich als rechtmäßiger Herrscher über die oberitalienischen Regionen betrachtete. Internationale Verflechtungen und zwei Kriege (1859 und 1866) führten zum Verlust Lombardo-Venetiens und beendeten die österreichische Herrschaft in Oberitalien, die schließlich nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Verlust des Trentinos abgeschlossen wurde.

      Die Darstellung der Einigung Italiens in österreichischen Tageszeitungen