Stigmatisierung des Kondomgebrauchs unter geschultem medizinischem Personal:
Eine praktisch-theologische Annäherung
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
Die Studie analysiert die Stigmatisierung des Kondomgebrauchs im Kontext der HIV- und AIDS-Epidemie und beleuchtet die gesellschaftlichen Wahrnehmungen und Überzeugungen dazu. Sie erforscht die Gründe für unterschiedliche Einstellungen und die Dynamik der Stigmatisierung, während sie auch die Bedeutung von Sexualität, menschlichem Körper und Ehe thematisiert. Praktische Ansätze zur Entstigmatisierung werden aus der Perspektive der Seelsorge erörtert. Zudem wird ein Paradigmenwechsel angestrebt, indem die Theologie der Auferstehung als Grundlage für eine kritische Auseinandersetzung mit Stigmatisierung dient.