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Zuzana Dlabalová

    Kněz v roce 1839
    Die schönen Tage meiner Jugend
    40 Tage Nacht
    Země - krásná neznámá
    • Země - krásná neznámá

      • 414 Seiten
      • 15 Lesestunden
      5,0(7)Abgeben

      Soubor leteckých fotografií je výsledkem pětileté práce autora a jeho týmu. Fotograf křižoval vzdušný prostor nad šedesáti zeměmi všech kontinentů a sledoval planetu v její rozmanitosti, aby vytvořil záznam světového životního prostředí jako srovnání pro budoucnost.

      Země - krásná neznámá
    • Kautokeino in Lappland am 10. Januar. Eine gletscherkalte Polarnacht. Morgen wird nach vierzig Tagen die Sonne wiedergeboren, zwischen 11.14 und 11.41 Uhr – und die Menschen atmen auf. Morgen aber wird es auch zu den spektakulärsten Verbrechen kommen, die Kommissar Klemet Nago von der samischen Polizei in der verschneiten Tundra je gesehen hat: Eine kostbare samische Trommel, Wahrzeichen des letzten Urvolks Europas, wird aus dem Museum gestohlen. Wenig später findet man den Rentierhirten Mattis brutal ermordet auf. Klemet und seine Partnerin Nina, frisch von der Polizeischule im Süden des Landes, ermitteln – und geraten in politische und menschliche Verwicklungen, die tief in die Geschichte Lapplands zurückreichen.

      40 Tage Nacht
    • Die schönen Tage meiner Jugend

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,5(41)Abgeben

      »Die schönen Tage meiner Jugend« ist ein einzigartiges Dokument: das Tagebuch einer vierzehnjährigen Jüdin aus Siebenbürgen, das sie in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern heimlich führte. Nicht ein nachträglich erinnerter Bericht, nicht ein Tatsachenroman, kein dialogisierter Prozess: ein authentisches Zeugnis davon, dass auch das Grauen seinen Alltag hat. Es ist eine makabre Zerrwelt, in der das junge Mädchen lacht und weint, hungert und isst, geschlagen wird und begreifen muss, was es heißt, zu sterben oder zu überleben. Absonderlich, verquer, verständlich und verstörend dennoch, wie sehr darüber hinaus der Besitz des Heftes und des Bleistiftstummels und schließlich das Schreiben selbst zum Inhalt ihrer Existenz und zum Gegenstand des Tagebuchs werden. Ich schreibe, also bin ich. In gespenstischen Episoden tauchen Personen auf, um spurlos zu verschwinden. Nur einer ist besorgt, dass er im Tagebuch vorkommt, einer, der es ihr wegnehmen will, dann aber um positive Erwähnung bittet: der Kommandant.

      Die schönen Tage meiner Jugend