Die Erinnerungen des Verfassers bieten einen tiefen Einblick in sein Leben in der DDR und im wiedervereinten Deutschland, geprägt von seinem Werdegang als Betonbauer und späterem Studium in Naumburg und Berlin. Als Gemeindepfarrer schildert er prägende Begegnungen und Konflikte mit staatlichen Stellen, wobei er betont, dass es ihm nicht um eine inszenierte Opposition geht. Wichtige Lehren seines Dozenten begleiten ihn, insbesondere die Bedeutung von Glaubwürdigkeit und das Beichtgeheimnis in der Seelsorge.
Traugott Lucke Bücher
