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Bookbot

Alexander Hölzl

    Kants Kritik der reinen Vernunft. Der Begriff der Vernunft, Freiheit und Hoffnung
    Implementierung von Werten und Prinzipien in Unternehmen
    Grenzen des dienstlichen Weisungsrechts. Schadenersatzpflicht bei weisungswidrigen Handlungen aus Gewissensgründen
    Denkende Maschinen? Eine Untersuchung zu den ontologischen Grundlagen der "Künstlichen Intelligenz"
    Ethik des Suizids. Kann ein Suizid autonom gewollt werden?
    Anwendung des kategorischen Imperativs
    • 2021

      Diese Studienarbeit bietet eine klare Einführung in Kants Denken zur Kritik der reinen Vernunft. Sie behandelt Kants Begriff der Vernunft, die Auflösung der dritten Antinomie und die Frage, was der Mensch hoffen darf. Kant unterscheidet zwischen Vernunft als "Vermögen der Prinzipien" und Verstand als "Vermögen der Regeln".

      Kants Kritik der reinen Vernunft. Der Begriff der Vernunft, Freiheit und Hoffnung
    • 2020

      Der Essay aus dem Jahr 2019 untersucht Anaxagoras' zentrale Prinzipien, die die Vereinbarkeit der veränderlichen Welt mit der unveränderlichen Einheit erklären. Das Schlüsselprinzip des Geistes (nús) spielt eine entscheidende Rolle. Ein Beispiel aus der Psychologie verdeutlicht die zeitlose Relevanz von Anaxagoras' Kerngedanken.

      "Alles ist in allem". Die Ontologie des Anaxagoras
    • 2019

      Anwendung des kategorischen Imperativs

      Anwendungspotenzial von Kants praktischer Philosophie

      Die Arbeit untersucht die Rolle von Kants praktischer Philosophie in der Angewandten Ethik und hinterfragt gängige Vorurteile, die den kategorischen Imperativ als unbrauchbar für konkrete moralische Entscheidungen darstellen. Durch die Analyse der Feinstruktur moralischer Phänomene wird das Ziel verfolgt, die Anwendbarkeit des kategorischen Imperativs zu verdeutlichen und dessen Potenzial für die Lösung ethischer Fragestellungen aufzuzeigen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Relevanz von Kants Ethik in der heutigen Diskussion zu stärken.

      Anwendung des kategorischen Imperativs
    • 2019

      Die Bachelorarbeit untersucht die ethischen Grundlagen eines rationalen Suizids, insbesondere des Bilanz-Suizids, sowie die Argumente für ein absolutes Suizidverbot. Dabei wird die Debatte durch eine Differenzierung zwischen selbstbestimmten und nicht-selbstbestimmten Suizidwünschen aus psychologischer und psychiatrischer Perspektive vertieft. Ziel ist es, ein differenziertes Verständnis der Thematik zu entwickeln und die ethischen Implikationen zu beleuchten.

      Ethik des Suizids. Kann ein Suizid autonom gewollt werden?
    • 2019

      Die Arbeit untersucht die philosophische Fragestellung, ob Maschinen tatsächlich denken können und beleuchtet die weit verbreitete Annahme einer "denkenden" Künstlichen Intelligenz in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen. Dabei wird kritisiert, dass viele Theorien und Diskussionen über KI oft auf einem unreflektierten Verständnis des Begriffs basieren. Die Autorin fordert eine tiefere Auseinandersetzung mit den Konzepten von starker Künstlicher Intelligenz und deren Implikationen, um ein fundiertes Verständnis der Thematik zu entwickeln.

      Denkende Maschinen? Eine Untersuchung zu den ontologischen Grundlagen der "Künstlichen Intelligenz"
    • 2019

      Die Bachelorarbeit untersucht die Grenzen des dienstlichen Weisungsrechts im Kontext von moralischen Prinzipien und dem Gewissen der Arbeitnehmer. Es wird analysiert, inwieweit Arbeitnehmer gesetzeskonforme Weisungen ignorieren dürfen, wenn diese im Widerspruch zu ihren ethischen Überzeugungen stehen. Besondere Beachtung finden die rechtlichen Konsequenzen, insbesondere in Bezug auf Kündigungsschutz und mögliche Schadensersatzpflichten, wenn ein Arbeitnehmer aus Gewissensgründen handelt und dem Unternehmen dadurch finanzieller Schaden entsteht.

      Grenzen des dienstlichen Weisungsrechts. Schadenersatzpflicht bei weisungswidrigen Handlungen aus Gewissensgründen
    • 2019

      Die Bachelorarbeit untersucht die gestiegene Sensibilität von ManagerInnen für ethisches Handeln in Unternehmen nach der Finanzkrise 2008/2009. Sie beleuchtet, wie die öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauen in unternehmerische Aktivitäten hinterfragt werden und analysiert Reaktionen in Form von Konzepten wie Corporate Social Responsibility und Good Corporate Citizenship. Ziel dieser Ansätze ist es, die moralischen Auswirkungen unternehmerischen Handelns zu adressieren und das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen.

      Implementierung von Werten und Prinzipien in Unternehmen