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Ludovico Lalli

    Eine ökonomische Kritik der Zölle - Teil II
    Über das Gesetz
    Eine ökonomische Kritik an Ubuntu
    Über Demokratie und Monarchie
    Eine Kritik des Anarcho-Kapitalismus
    Zum Gewohnheitsrecht
    • Zum Gewohnheitsrecht

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Autor legt den Fokus auf das Common Law und untersucht dessen charakteristisches Prinzip der kontingenten Kausalität. Er argumentiert, dass Richter in Fällen, in denen das Präzedenzrecht nicht greift, die Verantwortung tragen, neues Recht zu entwickeln. Zudem werden Einschätzungen zu nationalem und internationalem Recht gegeben, die die Relevanz und Anwendung des Common Law im rechtlichen Kontext beleuchten.

      Zum Gewohnheitsrecht
    • Die Kritik an der anarcho-kapitalistischen Doktrin wird als zentraler Punkt des Textes hervorgehoben. Der Autor argumentiert, dass diese Ideologie nicht nur gefährlich und widersprüchlich ist, sondern auch aufgrund ihrer intellektuellen Schwäche im politischen Raum scheitert. Trotz ihrer interessanten Ansätze und der investigativen Akzeptanz sieht der Autor die Notwendigkeit, den Anarcho-Kapitalismus als eine Lehre zu verwerfen, die einer damnatio memoriae bedarf.

      Eine Kritik des Anarcho-Kapitalismus
    • Über Demokratie und Monarchie

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die philosophische Analyse der Demokratie und Monarchie steht im Mittelpunkt des Textes, wobei der Autor logische und praxeologische Ansätze nutzt. Durch fundierte Argumente, die auf der Wissenschaft vom menschlichen Handeln basieren, eröffnet das Werk dem Leser neue Perspektiven auf die politische Theorie. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der beiden Systeme zu fördern und deren grundlegende Prinzipien zu hinterfragen.

      Über Demokratie und Monarchie
    • Eine ökonomische Kritik an Ubuntu

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Autor bietet eine tiefgehende Analyse von Ubuntu, der traditionellen afrikanischen Ethik, und beleuchtet deren politische und wirtschaftliche Dimensionen. Leser erhalten Einblicke in die Bedeutung dieser Philosophie, die Afrika prägt, jedoch aufgrund ihrer intellektuellen und wirtschaftlichen Schwächen nicht mehr die nötige Relevanz in der modernen afrikanischen Gesellschaft besitzt. Die Untersuchung regt dazu an, neue Perspektiven auf dieses bedeutende Konzept zu entwickeln und dessen Einfluss auf die afrikanische Identität zu reflektieren.

      Eine ökonomische Kritik an Ubuntu
    • Über das Gesetz

      DE

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Der Autor beleuchtet die Unterschiede zwischen nationalem und internationalem Recht und betont, dass nationales Recht eine charakteristische Sitte einer Nation darstellt, während internationales Recht als unzureichend angesehen wird. Er beschreibt das Recht als ein System von Erwartungen, das vom Staat durchgesetzt wird. In Demokratien bleibt dieses System stabil, während es in Monarchien, geprägt von einem privatistischen Staatsverständnis, zu intellektuellem Versagen führen kann. Diese Analyse verknüpft rechtliche Aspekte mit politischen Theorien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.

      Über das Gesetz
    • Der Autor analysiert in diesem Werk ökonomische und wissenschaftliche Prinzipien und wendet sie auf zeitgenössische Bräuche und gesellschaftliche Fragen an. Dabei beleuchtet er Themen, die oft von Kontroversen geprägt sind, und eröffnet den Lesern neue wirtschaftliche Perspektiven auf diese normalerweise vernachlässigten Aspekte. Durch diese Herangehensweise wird ein tieferes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und gesellschaftlichen Normen gefördert.

      Eine ökonomische Kritik der Zölle - Teil II
    • Pünktlichkeitspräferenz

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Zeitpräferenztheorie steht im Fokus des Textes, wobei der Autor deren Unzulänglichkeiten und den Widerspruch zur Praxeologie, der Wissenschaft vom menschlichen Handeln, herausarbeitet. Er argumentiert, dass eine hohe Zeitpräferenz für Individuen von Vorteil ist und zu mehr Erfolg führt. Der Autor lädt die Leser ein, die gängigen Annahmen über die Zeitpräferenz zu hinterfragen und bietet eine kritische Analyse dieser Theorie.

      Pünktlichkeitspräferenz
    • Der Autor kritisiert in diesem Werk verschiedene Ansätze der zeitgenössischen Umweltethik, insbesondere den Biozentrismus, der die Debatte durch anti-anthropozentrisches Denken verkompliziert. Er argumentiert, dass solches Denken zu Unlogik und einer gefährlichen Abwertung des Menschen führt. Zudem werden politische und wirtschaftliche Analysen zu relevanten Themen präsentiert, um die Argumentation zu untermauern und alternative Perspektiven aufzuzeigen.

      Eine ökonomische Kritik der Umweltethik
    • Die Persönlichkeit des Staates

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Text analysiert die unterschiedlichen Vorstellungen vom Staat in politischen Systemen und deren Einfluss auf die Staatsnatur. Er unterscheidet zwischen menschlichen Staaten, die durch Akzeptanz und Identität geprägt sind, und unmenschlichen Staaten, die als bloße politische Apparate fungieren. Während menschliche Staaten einen inhärenten Grad an Unabhängigkeit besitzen, sind unmenschliche Staaten auf externe Figuren angewiesen. Ein zentrales Anliegen des Buches ist die Verbindung zwischen der verletzlichen Natur unmenschlicher Staaten und dem Aufkommen von Polyarchien, die die modernen Demokratien beeinflussen.

      Die Persönlichkeit des Staates
    • Der Text bietet eine Analyse des Utilitarismus und stellt den verantwortungsvollen Utilitarismus als neuen Ansatz vor. Der Autor hebt dessen Stärken hervor und vergleicht ihn mit dem klassischen Utilitarismus. Zudem werden die Widersprüche der Theorie der internationalen Menschenrechte thematisiert.

      Über Utilitarismus und Menschenrechte