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Bookbot

Ulrich Köpf

    19. April 1941
    Martin Luther
    Monastische Theologie und Protestantismus
    Frömmigkeitsgeschichte und Theologiegeschichte
    Frühes Christentum im Vinschgau
    Briefwechsel, 18 Bde.
    D. Martin Luthers Werke. Weimarer Ausgabe (Sonderedition)
    • 2023

      Frühes Christentum im Vinschgau

      Die religiöse Prägung einer Durchgangslandschaft

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die reichhaltige Kulturlandschaft des Vinschgaus in Südtirol wird durch die Erhaltung von Kirchen aus der Karolingerzeit und archäologischen Funden aus dem Frühmittelalter und der Spätantike geprägt. Kirchenhistoriker Ulrich Köpf bietet einen umfassenden Überblick über den Bestand dieser Kirchen und deren Patrozinien, die aus verschiedenen Regionen stammen. Er beleuchtet die geographischen Gegebenheiten und historischen Wege, die die Lage und Entwicklung dieser sakralen Bauwerke beeinflussten. Abbildungen, Karten und Register ergänzen die detaillierte Analyse und laden zur Erkundung der Region ein.

      Frühes Christentum im Vinschgau
    • 2022

      In diesem Band präsentiert Ulrich Köpf 36 Beiträge, darunter unveröffentlichte, die Grundfragen der Kirchengeschichte und Theologiegeschichte behandeln. Fallstudien zu Frömmigkeits- und Theologiegeschichte zeigen die Verflechtungen zwischen diesen Bereichen. Die Aufsätze reichen von der Alten Kirche bis zur Neuzeit, mit Schwerpunkt auf dem Mittelalter und der Reformation.

      Frömmigkeitsgeschichte und Theologiegeschichte
    • 2018

      Die monastische Theologie ist eine selbstständige und gleichwertige Gestalt der mittelalterlichen Theologie neben der ganz andersartigen Scholastik. Ihre Wurzeln reichen in das frühe Mönchtum der Alten Kirche zurück; doch ihren Höhepunkt hatte sie im umfangreichen Werk des großen Zisterziensers Bernhard von Clairvaux (1090/91-1153). Der Kirchenhistoriker Ulrich Köpf hat seit vierzig Jahren die Eigenart dieser Theologie herausgearbeitet und ihre Rezeptions- und Wirkungsgeschichte im späteren Mittelalter, bei Martin Luther und im Protestantismus untersucht. Im vorliegenden Band sind seine wichtigsten Beiträge über das Denken Bernhards und die monastische Theologie, über die Rolle der religiösen Erfahrung in ihr, über ihr Verhältnis zur Mystik und über die Bedeutung monastischer Traditionen für Luther und den Protestantismus gesammelt.

      Monastische Theologie und Protestantismus
    • 2015

      Martin Luther, zweifellos eine Gestalt von epochaler Bedeutung, steht in einzigartiger Weise zwischen zwei Zeitaltern der abendländischen Geschichte. Noch im Mittelalter geboren und aufgewachsen, hat er entscheidend zum Ende der seit der Spätantike ausgebildeten Gestalt des westlichen Christentums beigetragen, ohne sie doch durch etwas ganz Neues zu ersetzen. Wie weit ist Luther vom Mittelalter geprägt und wie viel an ihm gehört dauerhaft dieser vergangenen Zeit an? Wie sehr hat er dadurch das Aufkommen einer neuen Zeit verzögert? Wodurch weist er andererseits selbst in die Neuzeit hinein und wie weit spricht er noch zu unserer Gegenwart? All diesen Fragen stellt sich die neue Luther-Biographie des renommierten Tübinger Luther- und Spätmittelalterforschers Ulrich Köpf, die ohne Hypothesen und Spekulationen um gesicherte Tatsachen bemüht ist und zu Luthers Werk hinführen will.

      Martin Luther
    • 2014

      Die Beiträge dieses Sammelwerks bieten einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Universität Tübingen und ihrer Fakultäten nach dem Dreißigjährigen Krieg. Das Vorwort des Herausgebers Ulrich Köpf und die Einleitung von Sönke Lorenz setzen den Rahmen für die folgenden Themen. Wilfried Setzler beleuchtet die Stadt und die Universität in dieser Zeit, während Ulrich Köpf die Lehre an der Tübinger Theologischen Fakultät unter dem Einfluss der Orthodoxie thematisiert. Joachim Weinhardt widmet sich dem Leben von Christian Eberhard Weismann, einem Theologen im Spannungsfeld zwischen Spätorthodoxie und Pietismus. Wolf-Friedrich Schäufele beschreibt Christoph Matthäus Pfaff als Universitätskanzler und Professor, während Reinhold Rieger Georg Bernhard Bilfinger zwischen Philosophie und Theologie positioniert. Wolfgang Schöllkopf untersucht die Rolle von Universität und Evangelischem Stift im Pietismus von 1662 bis 1745. Jan Schröder analysiert die juristische Fakultät, und Marianne Dillinger beleuchtet die letzten Hexenprozesse. Peter Dilg stellt die Mediziner Rudolph Jakmerarius und Johann Georg Gmelin vor. Friedrich Seck widmet sich dem Rhetoriker Christoph Kaldenbach, und Bernhard Homa betrachtet die Berufungs- und Zensurpraxis im 18. Jahrhundert. Gerhard Betsch thematisiert Mathematik und Naturlehre, während Joachim Kremer den Wandel des musikalischen Repertoires am Evangelischen Stift zwischen 1654 und 1767 untersucht.

      Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung
    • 2010

      Im Einflussbereich der Reformation kam es zu starken Veränderungen der europäischen Hochschullandschaft. Neue protestantische Universitäten und ein neuer Typus reformierter Hoher Schulen entstanden; daneben wurden ältere Universitäten umgestaltet. Zu ihnen gehörte die Universität Tübingen, die sich vor allem unter Wittenberger Einfluss erneuerte. Dabei spielte die Theologie eine dominierende Rolle. Seit dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts wurde Tübingen mit seiner bedeutenden Theologischen Fakultät zu einem Zentrum der lutherischen Orthodoxie. Aber auch die anderen Fakultäten leisteten aus humanistisch-reformatorischem Geist heraus Bedeutendes. Die Entwicklung der vier Fakultäten sowie einige herausragende Persönlichkeiten und zentrale Themen dieser Zeit stehen im Mittelpunkt der 14 Beiträge dieses Bandes.

      Die Universität Tübingen zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg
    • 2009

      Die Institution Chorherrenstift stellt in geistiger und kultureller Hinsicht über die Zeiten hinweg eine prägende Größe dar. Stifte begegnen als Orte lebendigen Glaubens und gelebter Frömmigkeit, als Zentren des theologischen Wissens und Denkens. Dem entspricht, dass man in den Chorherrenstiften auf den Geist der Kirchenreform trifft, zu deren Initiatoren und Trägern in besonderem Maße Stiftskleriker gehörten. So zeigen sich die im vorliegenden Band vereinigten Referate der vierten Tagung des Tübinger Stiftskirchenprojekts dem Thema „Frömmigkeit und Theologie“ verpflichtet. Diese Fragestellung markiert einen in der Forschung wichtigen, in der Vergangenheit aber vernachlässigten Ansatz. Mit Beiträgen von: Oliver Auge, Rainer Berndt, Ulrich Köpf, Sönke Lorenz, Detlef Metz, Hanns Peter Neuheuser, Reinhold Rieger, Floridus Röhrig, Klaus Schreiner und Ulrike Treusch.

      Frömmigkeit und Theologie an Chorherrenstiften
    • 2002

      Briefwechsel, 18 Bde.

      Zum Teil in latein. Sprache

      Die kritische Weimarer Gesamtausgabe präsentiert eine umfassende Edition der Werke eines der einflussreichsten Denker des Protestantismus. Martin Luthers geistige Kraft und sein historisches Wirken werden detailliert dokumentiert, wobei seine Einflüsse auf Kirche, Politik, Frömmigkeit, Moral, Sprache und Sozialstruktur beleuchtet werden. Diese Sonderedition bietet eine tiefere Einsicht in Luthers Hinterlassenschaft und übertrifft frühere Ausgaben in ihrer umfassenden Analyse und Darstellung.

      Briefwechsel, 18 Bde.
    • 2002

      Theologen des Mittelalters

      • 249 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In der Reihe werden anhand von Portraits bedeutender Theologen markante Stationen der theologischen Entwicklung in den einzelnen Epochen gezeichnet. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem theologischen Profil der behandelten Gestalten. Der biographische Hintergrund wird so weit berücksichtigt, als er zum Verständnis ihrer Theologie beiträgt. Eine Einleitung skizziert jeweils die Problemgeschichte der Theologie und den geistesgeschichtlichen Rahmen der betreffenden Epoche. Eine Auswahlbibliographie am Schluss der Beiträge gibt Hinweise für eine vertiefte Beschäftigung mit den großen Theologen. In der längsten Periode der Kirchengeschichte ist die Theologie zu einer Wissenschaft von umfassendem Anspruch und höchstem Rang innerhalb der europäischen Bildungsinstitutionen geworden. Die Auswahl beginnt mit dem ersten großen wissenschaftlichen Theologen Anselm von Canterbury und führt über die Hauptvertreter der Theologie des 12. Jh. sowie die großen Schulgründer des 13. und 14. Jh. und dem bedeutendsten Theologen der Deutschen Mystik, Meister Eckhart, zu den Reformtheologen des späten 14. und frühen 15. Jh. Vorgestellt werden Anselm von Canterbury, Petrus Abaelard, Bernhard von Clairvaux, Hugo von St. Victor, Bonaventura, Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Johannes Duns Scotus, Wilhelm von Ockham, Jean Gerson, John Wyclif, Jan Hus.

      Theologen des Mittelalters
    • 2001

      Wissenschaftliche Theologie und Kirchenleitung

      Beiträge zur Geschichte einer spannungsreichen Beziehung für Rolf Schäfer zum 70. Geburtstag

      Das Verhältnis von wissenschaftlicher Theologie und Kirchenleitung ist in den letzten Jahrzehnten häufig unter systematischen und praktisch-theologischen Gesichtspunkten erörtert worden. Die Autoren der in diesem Band versammelten exemplarischen Beiträge geben einen Überblick über die Geschichte dieser an Spannungen und Auseinandersetzungen reichen Beziehung von der frühen Christenheit bis ins 20. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf der Neuzeit.

      Wissenschaftliche Theologie und Kirchenleitung