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Andreas Keilbach

    The Concept of Duality in Joyce Carol Oatess Where Are You Going, Where Have You Been?
    Das Philosophem der Freundschaft bei Cicero und Seneca
    Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, Übung in Enthaltsamkeit ep. 18, 1-5 und 9-13
    Horaz, Carmina, Frühlingsgedichte I, 4 und IV, 7
    Tacitus, Dialogus de oratoribus, Messallas zweite Rede (dial. 28,1 35,5)
    Ovid, Heroides - Das Hass-Liebe-Motiv Medeas im 12. Heroides-Brief Ovids
    • 2008

      Im 12. Heroides-Brief von Ovid wird die komplexe Figur der Medea thematisiert, die nach der Trennung von Jason um ihre Liebe kämpft und gleichzeitig Rache plant. Der Brief beleuchtet die Bipolarität von Medea als leidenschaftliche Liebende und als drohende Rächerin. Durch eine detaillierte Analyse charakteristischer Textausschnitte wird diese Dualität herausgearbeitet, während die Beziehung zwischen Medea und Jason sowie die emotionale Tiefe der Figur im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in Ovids Darstellung von Medea und deren innere Konflikte.

      Ovid, Heroides - Das Hass-Liebe-Motiv Medeas im 12. Heroides-Brief Ovids
    • 2008

      Tacitus, Dialogus de oratoribus, Messallas zweite Rede (dial. 28,1 35,5)

      Der optimistische Standpunkt moralisch-pädagogischer Ursachenfindung für den Verfall der Beredsamkeit

      Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf Tacitus' "Dialogus de oratoribus", einem bedeutenden Werk der lateinischen Literatur. Die Analyse untersucht die rhetorischen und stilistischen Merkmale des Textes sowie dessen historische und kulturelle Kontexte. Zudem wird der Einfluss des Dialogs auf die Entwicklung der Rhetorik und die Rolle der Oratorik in der römischen Gesellschaft thematisiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit Tacitus' Gedanken und deren Relevanz für die Klassische Philologie und die Literaturwissenschaft.

      Tacitus, Dialogus de oratoribus, Messallas zweite Rede (dial. 28,1 35,5)
    • 2008

      Die Studienarbeit analysiert die inhaltlichen Parallelen zwischen den Carmina von Horaz und anderen literarischen Werken. Sie untersucht die stilistischen Merkmale und thematischen Schwerpunkte, die Horaz' Texte prägen. Besonderes Augenmerk liegt auf der literarischen Tradition und dem Einfluss, den diese auf die römische Dichtung hatte. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den komplexen Beziehungen zwischen Horaz und seinen Vorgängern sowie Zeitgenossen und beleuchtet die Bedeutung seiner Lyrik für die klassische Literatur.

      Horaz, Carmina, Frühlingsgedichte I, 4 und IV, 7
    • 2008

      Die Studienarbeit analysiert Senecas Epistel 18, in der er die Kontrolle von Affekten im Kontext der stoischen Ethik thematisiert. Sie untersucht, wie der Weise mit Reichtum und Vergnügungen umgehen sollte. Die Arbeit beinhaltet eine detaillierte Übersetzung und Interpretation relevanter Abschnitte, um die Anwendbarkeit stoischer Prinzipien aufzuzeigen.

      Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, Übung in Enthaltsamkeit ep. 18, 1-5 und 9-13
    • 2008

      Die Examensarbeit untersucht das Philosophem der Freundschaft in der Antike, insbesondere in der Ethica Nicomachea von Aristoteles. Sie analysiert die Freundschaftstheorien von Cicero und Seneca, wobei Ciceros Werk De finibus bonorum et malorum als zentrale Textgrundlage dient. Es wird ein systematischer Ansatz zur Freundschaftsthematik verfolgt.

      Das Philosophem der Freundschaft bei Cicero und Seneca