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Ramin Amirmardfar

    Der Ursprung der Stammzellen
    Die ersten Stammzellen der Erde
    Miniatur-Stubentiger
    Die zufällige Entwicklung der Pflanzen
    Die Höhe des atmosphärischen Drucks bestimmt die maximale Höhe der Tiere
    Warum können Wissenschaftler, die sich mit dem Aussterben von Säugetieren befassen, keine Mammuts wiederbeleben?
    • Warum können Wissenschaftler, die sich mit dem Aussterben von Säugetieren befassen, keine Mammuts wiederbeleben?

      Bei der derzeitigen Schwerkraft und dem Luftdruck auf der Erde ist die ultimative Größe für Säugetiere die Größe eines Elefanten.

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Theorie der Wiederbelebung ausgestorbener Riesentiere stützt sich auf die Gene in Dinosaurier-Eiern und gefrorenen Mammuts. Wissenschaftler glauben, dass sie durch diese Methoden neue Arten erschaffen können, ohne die Herausforderungen der heutigen Erde zu berücksichtigen. Es wird jedoch argumentiert, dass die Schwerkraft und die biologischen Grenzen der Stoffwechselrate eine Rückkehr zu solch großen Säugetieren unmöglich machen. Die Forschung zeigt, dass die Größe von Säugetieren durch ihre Stoffwechselrate begrenzt ist, was die Idee, Mammuts oder Dinosaurier wiederzubeleben, als unrealistisch erscheinen lässt.

      Warum können Wissenschaftler, die sich mit dem Aussterben von Säugetieren befassen, keine Mammuts wiederbeleben?
    • Die Körpergröße von Tieren wird durch eine Vielzahl von äußeren und inneren Faktoren beeinflusst, wobei der atmosphärische Druck als einer der entscheidendsten externen Aspekte hervorgehoben wird. Weitere relevante Faktoren sind die Schwerkraft, die Bluddichte, die Effizienz des Kreislaufsystems, die Körperhaltung sowie der Gehalt an organischen Phosphaten im Blut. Die Beschreibung thematisiert die komplexen Wechselwirkungen dieser Elemente und deren Auswirkungen auf die physische Entwicklung von Tieren.

      Die Höhe des atmosphärischen Drucks bestimmt die maximale Höhe der Tiere
    • Die zufällige Entwicklung der Pflanzen

      Die Zelle ist nicht die biologische Einheit der Pflanzen

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Entwicklung der Biologie wird durch das Verständnis der grundlegenden Bestandteile von Organismen vorangetrieben. Während ursprünglich die Zelle als biologische Einheit galt, zeigt die Forschung, dass Flechten, bestehend aus Pilzen und Algen, eine Symbiose darstellen und keine eigenständigen Pflanzen sind. Diese Erkenntnisse werfen Fragen auf, ob auch Pflanzen aus einer ähnlichen Mischgen-Symbiose entstanden sind. Der Autor argumentiert, dass die Evolution der Pflanzen möglicherweise eng mit Oomyceten und Algen verbunden ist, was die Definition von Organismen in der Biologie herausfordert.

      Die zufällige Entwicklung der Pflanzen
    • Miniatur-Stubentiger

      Wie pflegt man einen Miniatur-Stubentiger?

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Forschung beleuchtet, wie Menschen unbewusst die Größe von Haushunden beeinflusst haben und eröffnet die Möglichkeit, Haustiere gezielt in gewünschten Größen zu züchten. Zentral ist der physiologische Faktor der organischen Phosphate in roten Blutkörperchen, der die Größe von Säugetieren steuert. Eine geringere Menge an organischen Phosphaten führt zu einer stärkeren Adhäsion zwischen Sauerstoffmolekülen und Hämoglobin, was wiederum größere Tiere ermöglicht. Diese Erkenntnisse könnten die Haustierzüchtung revolutionieren.

      Miniatur-Stubentiger
    • Die ersten Stammzellen der Erde

      Wie hat eine Zelle zum ersten Mal diese Fähigkeit gefunden, die verschiedenen Zellen hervorzubringen?

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Fähigkeit von Zellen, unterschiedliche Zelltypen zu produzieren, wird in diesem Buch eingehend untersucht. Es beleuchtet die Entstehung von Zellen, die sich nicht nur vermehren, sondern auch spezialisierte Zelltypen hervorbringen können, wie bei Schwämmen. Zudem werden grundlegende Fragen zur Evolution der Zellen, ihrem zeitlichen Auftreten auf der Erde und der Rolle von Stammzellen in Einzellern und Vielzellern aufgeworfen. Die Theorie, dass Tiere und Pflanzen durch Symbiose zwischen einfachen Vielzellern entstanden sind, bietet einen innovativen Blick auf die Zellbiologie und Evolution.

      Die ersten Stammzellen der Erde
    • Der Ursprung der Stammzellen

      Symbiotische Theorie der Mixgene

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Theorie der Entstehung von Stammzellen postuliert, dass auf der Erde mindestens dreimal Stammzellen entstanden sind, die jeweils das Tierreich, Pflanzenreich und das Reich der Apicomplexa hervorgebracht haben. Der Autor beschreibt, wie die Koexistenz primärer Vielzeller durch Symbiose zur Entwicklung höherer Lebensformen führte. Dabei werden Gene in einem Zellkern kombiniert und durch den Prozess der "Unterscheidung" entstehen spezialisierte Zellen. Diese Perspektive eröffnet die Möglichkeit, dass in der Zukunft neue Stammzellen entstehen und ein weiteres Reich schaffen könnten.

      Der Ursprung der Stammzellen
    • Das Buch untersucht die Beziehung zwischen der Größe von Organismen und ihrem Kreislaufsystem. Es wird erklärt, dass Tiere mit einem stärkeren Blutkreislauf tendenziell größer sind. Die Theorie beschreibt eine Skala von Tieren ohne Kreislaufsystem bis hin zu Säugetieren mit einem komplexen 4-Kammer-Herz.

      Grenzen der Größe von Tieren und Pflanzen
    • Der Prozess der tierischen Evolution zeigt, dass Tiere sich an zunehmende Schwerkraft anpassen müssen, indem sie stärkere Herzen entwickeln. Der Fokus liegt auf der Frage, ob Tiere Maßnahmen ergreifen, um ihre Blutkreislaufsysteme zu stärken und welche Säugetierarten dabei die besten Chancen haben, sich weiterzuentwickeln.

      5-Kammer-Herzen
    • In diesem Buch wird die Auffassung vertreten, dass Krokodile eine eigene Klasse bilden, da sie wie Vögel und Säugetiere ein Vierkammerherz besitzen. Der Autor erklärt die evolutionären Unterschiede zwischen den Herzkonstruktionen von Reptilien, Vögeln und Säugetieren und stellt die traditionelle zoologische Einteilung in Frage.

      Entdeckung einer neuen Wirbeltierklasse
    • Why de-extinction scientists cannot never revived mammoths?

      In the current gravity and air pressure of the earth, ultimate size for mammals is the size of the elephant

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      The narrative explores the scientific ambition to resurrect extinct giant animals, like dinosaurs and mammoths, through genetic manipulation. It highlights the misconception that modern conditions, including Earth's gravity, would support the survival of these colossal creatures. The text argues that current mammals cannot exceed the size of elephants due to metabolic constraints, suggesting that attempts to recreate such large beings would ultimately fail. The book delves into the biological limits of size and the implications for species revival efforts.

      Why de-extinction scientists cannot never revived mammoths?