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Gemael Yanick Mboumba Mboumba

    Die Umweltfrage neu überdenken
    Auswirkungen der Ausbeutung von Feinsand in der Gemeinde Kintélé
    Die Idee der Gerechtigkeit bei John Rawls
    Kurzatmiges und an sich selbst krankes Afrika
    Nachdenken über Terrorismus heute
    Die Rückkehr der Frage nach Gott in der Philosophie
    • Die Rückkehr der Frage nach Gott in der Philosophie

      Die Frage nach der Gewissheit der Existenz Gottes neu stellen

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Indem wir uns dem Thema der Gottesbeweise nähern, das nach der Didaktik der Philosophiegeschichte im Chronogramm der Neuzeit enthalten ist, wollen wir uns in eine Reihe mit all jenen philosophischen Avataren stellen, die es gewagt haben, ihre verschiedenen Beiträge zum Aufbau des Projekts der Moderne zu leisten, nämlich: den Menschen aus dem Obskurantismus herauszuführen, ihn von den rückschrittlichen Fesseln der Unwissenheit und der Religion zu befreien. So konzentrierten sie sich damals auf die Fragen der "Gnosis", also der Erkenntnis und des "Anthropos", des Menschen, insofern er sich von den Tieren und allen anderen Lebewesen "niederer Ordnung" unterscheidet. Der Mensch, dieses vernunftbegabte Lebewesen, trägt in der Tat die Kraft des Denkens in sich. Er ist das Subjekt der Erkenntnis durch die Möglichkeiten der Vernunft. Diesem Anthropos schreibt man eine vergängliche körperliche oder materielle Qualität zu und eine andere, psychische oder geistige, unvergängliche. In der Doppelbewegung von Transzendenz und Immanenz des "Theos" in der Welt gelingt es dem Menschen, mit ihm in Handel zu treten. Dann durch seinen Körper und seine Seele. Indem wir uns dem Thema der Gottesbeweise nähern, das nach der Didaktik der Philosophiegeschichte im Chronogramm der Neuzeit enthalten ist, wollen wir uns in eine Reihe mit all jenen philosophischen Avataren stellen, die es gewagt haben, ihre verschiedenen Beiträge zum Aufbau des Projekts der Moderne zu leisten, nämlich: den Menschen aus dem Obskurantismus herauszuführen, ihn von den rückschrittlichen Fesseln der Unwissenheit und der Religion zu befreien. So konzentrierten sie sich damals auf die Fragen der "Gnosis", also der Erkenntnis und des "Anthropos", des Menschen, insofern er sich von den Tieren und allen anderen Lebewesen "niederer Ordnung" unterscheidet. Der Mensch, dieses vernunftbegabte Lebewesen, trägt in der Tat die Kraft des Denkens in sich. Er ist das Subjekt der Erkenntnis durch die Möglichkeiten der Vernunft. Diesem Anthropos schreibt man eine vergängliche körperliche oder materielle Qualität zu und eine andere, psychische oder geistige, unvergängliche. In der Doppelbewegung von Transzendenz und Immanenz des "Theos" in der Welt gelingt es dem Menschen, mit ihm in Handel zu treten. Dann durch seinen Körper und seine Seele.

      Die Rückkehr der Frage nach Gott in der Philosophie
    • Nachdenken über Terrorismus heute

      Ein Blick auf das Problem des Terrorismus in Afrika

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Beschreibung thematisiert die zunehmende Realität des "Wolfsmenschen", wie Thomas Hobbes ihn beschreibt, und beleuchtet die Gewalt, die geografische Räume heimsucht. Der Text analysiert die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Menschen den anderen nicht als gleichwertig anerkennen. Im Zentrum der sozialen Instabilitäten steht das Problem der Identität und der ethischen Gastfreundschaft. Verschiedene Disziplinen wie Philosophie, Soziologie und Politik versuchen, Lösungen für die daraus resultierenden Herausforderungen zu finden. Gewalt wird als ein zentrales Problem betrachtet, das die Grundlagen des Bewusstseins und der Sprache in Frage stellt.

      Nachdenken über Terrorismus heute
    • Kurzatmiges und an sich selbst krankes Afrika

      Vorwort von Tatiana Tolmardine TOUMBOULA BOUEYA

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Afrika wird als ein Kontinent beschrieben, der unter den Folgen von Unterentwicklung und Abhängigkeit leidet. Die meisten afrikanischen Länder befinden sich in einem fragilen Zustand, geprägt von dem Streben nach Demokratisierung und Entwicklung. Trotz seines reichen Erbes, wirtschaftlichen Potenzials und einer großen Bevölkerung bleibt Afrika in der globalen Arena schwach und machtlos. Die Analyse beleuchtet die Herausforderungen, die diesen Zustand aufrechterhalten, und fragt nach den Gründen für die anhaltende Marginalisierung des Kontinents in der modernen Welt.

      Kurzatmiges und an sich selbst krankes Afrika
    • Die Idee der Gerechtigkeit bei John Rawls

      Nachdenken über Freiheit als heiliges Prinzip des menschlichen Lebens

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Ansatz von John Rawls zur Gerechtigkeit basiert auf sozialer Gleichheit und dem Konzept des "Schleiers der Unwissenheit", unter dem Prinzipien vereinbart werden, ohne persönliche Interessen zu berücksichtigen. Dies fördert Solidarität zwischen den Partnern und führt zu gerechter Chancengleichheit, die jedem individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Rawls betont die Bedeutung von Freiheit als unveräußerlichem Recht und fordert, dass soziale Ungleichheiten durch die Unterstützung benachteiligter Gruppen bekämpft werden. Sein Werk stellt eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Gerechtigkeit dar.

      Die Idee der Gerechtigkeit bei John Rawls
    • Auswirkungen der Ausbeutung von Feinsand in der Gemeinde Kintélé

      Die Umweltkrise bei der Ausbeutung von Feinsand

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Ausbeutung von Feinsand im Kongo stellt eine erhebliche Bedrohung für die Umwelt und die Infrastruktur dar, insbesondere durch Wassererosion. In den 1990er Jahren wurde die Dringlichkeit des Schutzes vor dieser Erosion erkannt, da sie Städte gefährdet. Eine Studie aus dem Jahr 1981 und weitere Forschungen zeigten, dass die jährliche Entnahme von über 450.000 Kubikmetern Sand die Situation verschärft. Um dem entgegenzuwirken, genehmigte die Regierung 2007 die Gewinnung von Sand in weniger betroffenen Gebieten, um sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Interessen zu wahren.

      Auswirkungen der Ausbeutung von Feinsand in der Gemeinde Kintélé
    • Die Umweltfrage neu überdenken

      Analyse des Konzepts des städtischen Risikos durch die Exposition gegenüber Naturkatastrophen

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Beziehung zwischen Natur und Kultur wird durch Anthropisierung, Urbanisierung und Industrialisierung stark belastet, was oft unser Dasein in der Welt ignoriert. Xavier Bonnaud betont, dass der physische Raum entscheidend für unser Verhältnis zur Welt ist. Die Industrialisierung und Stadtplanung haben die Umwelt erheblich geschädigt, während die Nachfrage nach großen Bauprojekten und verkürzten Bauzeiten gestiegen ist. Es wird eine Notwendigkeit gesehen, die Bauprozesse und Kriterien zu überdenken, um die negativen ökologischen Auswirkungen zu minimieren.

      Die Umweltfrage neu überdenken
    • Die Studie untersucht die verheerenden Auswirkungen von anhaltenden Regenfällen in den Stadtteilen Tsiémé und Mfilou in Brazzaville, die zu erheblichen Infrastruktur- und Wohnschäden führen. Besonders gefährdet sind 280 Häuser und rund 9.700 Menschen, die unter den Folgen wie Verlust von Lebensraum, Überschwemmungen und Deichbrüchen leiden. Zwischen 2006 und 2013 starben 16 Personen aufgrund der extremen Wetterbedingungen. Ziel der Untersuchung ist es, geeignete Lösungen für die betroffenen Viertel zu entwickeln und die Verwundbarkeit der Bevölkerung zu verringern.

      Niederschlagsrisiko in gefährdeten Vierteln in Brazzaville
    • Die Metaphysik des Körpers

      Der Körper als Quelle der Materialität des Selbst

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper als Zeichen der Materialität steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Nach dem Tod von Patroklos erscheint dessen Abbild Achilles im Traum, was die Verbindung zwischen Körper und Seele verdeutlicht. Während der menschliche Körper vergänglich ist und den Gesetzen der Natur unterliegt, wird der Körper der Götter als unvergänglich und formbar beschrieben. Diese Differenzierung zwischen dem leidenden, alternden Menschen und dem zeitlosen, wandelbaren göttlichen Wesen thematisiert die Dualität von Körperlichkeit und Spiritualität in der griechischen Mythologie.

      Die Metaphysik des Körpers
    • Und heute Afrika

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Afrika steht im globalen Vergleich als unterentwickelt da, obwohl es über reiche Zivilisationen, wirtschaftliches Potenzial und eine große Bevölkerung verfügt. Die ständige Unzufriedenheit der Menschen rührt von der Kluft zwischen den Ambitionen des Kontinents und der Realität her. Trotz des Kampfes um Demokratisierung und Entwicklung bleibt Afrika oft ohne Einfluss und Stimme in der Welt. Die Herausforderungen sind tief verwurzelt, und viele Afrikaner fühlen sich als Erben eines Erbes, das nicht nur fehlt, sondern auch von Schulden belastet ist.

      Und heute Afrika
    • Die Unkenntnis über Naturgefahren führt dazu, dass die Bevölkerung in risikobehaftete Gebiete zieht, insbesondere in Owando, wo 46% der Befragten nicht wissen, was ein Naturrisiko ist. Die rasante Urbanisierung in Sumpf- und Überschwemmungsgebieten erhöht die Gefahr von Überschwemmungen erheblich. Nur eine von fünf Hauptstraßen verfügt über unzureichende Kanalisationen, die bei starkem Regen nicht ausreichen, um das abfließende Wasser zu bewältigen, was häufig zu Überschwemmungen führt.

      Wahrnehmung der Umweltzerstörung in Owando