Frank Libertas Bücher

In einer kritischen Analyse der Rolle der westlichen Mainstream-Medien wird deren einheitliche Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt hinterfragt. Der Autor argumentiert, dass die Medien als Instrumente blinder Propaganda agieren, indem sie Russland und Präsident Putin einseitig als das Böse darstellen. Diese Darstellung wird als simplistisch und realitätsfern kritisiert, während die Frage aufgeworfen wird, ob die westliche Gesellschaft an kognitiver Dissonanz leidet und ob es an der Zeit ist, eine tiefere Selbstreflexion vorzunehmen.

Die Erzählung beginnt im Jahr 1888 v. Chr. und verfolgt die Entwicklung Spartas von einer kleinen Siedlung bis zur Gründung des Stadtstaates um 1100 v. Chr. Der Autor nutzt historische Quellen wie Herodot und Thukydides, um die Höhen und Tiefen Spartas zu beleuchten und zieht Parallelen zu modernen Gesellschaften. Dabei wird die Disziplin und Furchtlosigkeit des antiken Sparta in den Kontext heutiger Regime gesetzt. Am Ende wird die Gegenwart reflektiert, was zu unerwarteten Einsichten über unsere Gesellschaft führt.

Die Geschichte entfaltet sich in Jenevercity, wo Bürgermeisterin Erlenkette mit schweren Vorwürfen konfrontiert wird, die ein Bild von Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch zeichnen. Der Stadtrat ruft die Integritätsbehörde zur Untersuchung auf, während ein ehemaliger Journalist in einem anonymen Forum Verleumdungen verbreitet. Die öffentliche Empörung wächst, und ein rachsüchtiger Mitarbeiter schürt die Intrigen. Inspiriert von Dantes Inferno, verbindet das Buch Tragik und Komik und bietet eine fesselnde Erzählung mit schwarzem Humor und unerwarteten Wendungen, die auf einer wahren Begebenheit basiert.

Die Chronik beleuchtet die facettenreiche Geschichte Kiews von der Steinzeit bis zur Gegenwart, mit einem Fokus auf die Gründung durch drei Brüder und die wechselvollen Schicksale der Stadt. Einst die Perle Europas, wurde Kiew im 13. Jahrhundert zerstört und fiel in eine jahrhundertelange Provinzexistenz. Ab dem späten 19. Jahrhundert erlebte die Stadt einen Aufschwung zur Metropole. Der Autor reflektiert zudem über die politischen Umwälzungen, insbesondere den Putsch 2014, und die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Stadt und das Land stehen, während sie ihren Platz zwischen der EU und Russland neu definieren müssen.

Die Erkundung der sozialen Themen in Kiew und Russland bietet einen tiefen Einblick in die komplexe Geschichte und Kultur der Ukraine, die oft im Westen missverstanden wird. Der Autor kritisiert die Selbstgefälligkeit des Westens und plädiert für ein besseres Verständnis Osteuropas, um die angespannten Beziehungen zu Russland zu verbessern. Ziel ist es, die Ukraine aus dem Schatten des Krieges zu führen und die Gefahren von Arroganz und Hybris für den kollektiven Westen aufzuzeigen.

Die Ergründung von Liebe und Verliebtheit wird durch literarische und filmische Werke wie "Titanic" und "Wuthering Heights" angeregt, doch tiefere Einsichten bleiben oft aus. Der Autor wagt es, dieses komplexe Thema zu beleuchten, inspiriert von historischen Liebespaaren wie Francesco und Bianca de Medici. Er untersucht, was eine gesunde Beziehung im Jahr 2019 ausmacht, welche Herausforderungen bestehen und ob die Idee einer lebenslangen Partnerschaft noch zeitgemäß ist. Philosophische Überlegungen und kulturelle Perspektiven fließen in diese Analyse ein.

Die Ergründung von Verliebtheit und Liebe wird in diesem Werk durch historische und philosophische Perspektiven beleuchtet. Anhand des glücklichen Paares Francesco und Bianca de Medici untersucht der Autor, was eine gesunde Beziehung im modernen Kontext ausmacht. Dabei werden sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen einer langfristigen Partnerschaft thematisiert. Die Reflexion über alte griechische Ansichten und die Frage nach der Zukunft der „Schwanenbeziehung“ laden dazu ein, aktuelle romantische Ideale kritisch zu hinterfragen.

Exploring the complexities of love and infatuation, this book delves into historical perspectives and modern implications of romantic relationships. Drawing on examples from literature and film, it examines how ancient Greek notions of infatuation as madness resonate today. Through the lens of notable couples like Francesco and Bianca de Medici, the author investigates the foundations of healthy love in contemporary society, addressing potential pitfalls and the sustainability of enduring partnerships.

Drawing from his experiences during the 2014 Maidan revolt in Kiev, Frank Libertas offers a personal account of the geopolitical tensions between NATO and Russia. His observations challenge mainstream narratives, particularly regarding the MH17 disaster, which he believes was misrepresented as a terrorist act. Libertas highlights the failure of Ukrainian authorities to secure airspace after a prior incident and critiques the double standards and hypocrisy of the Collective West, drawing parallels between Kiev and the Netherlands.

The book critiques the role of Western mainstream media during the ongoing geopolitical tensions, particularly the proxy war in Ukraine. It argues that the media serves as a tool for propaganda, presenting a uniform narrative that demonizes Russia and President Putin without allowing for nuance. The author questions the independence of these media outlets and suggests a collective cognitive dissonance in the West, urging readers to engage in self-reflection about the information they consume and the realities it portrays.