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Bookbot

Andrea D. Bührmann

    Das authentische Geschlecht
    Entrepreneurial diversity - Unternehmerinnen zwischen Businessplan und bricolage
    Management ohne Grenzen
    Frauen in Top-Management-Teams
    Reflexive Diversitätsforschung
    Arbeit, Sozialisation, Sexualität
    • 2020

      Reflexive Diversitätsforschung

      Eine Einführung anhand eines Fallbeispiels

      Dieses Buch bietet eine Einführung in die Diversitätsforschung, illustriert durch die Fallstudie der University of California, Berkeley. Es behandelt zentrale theoretische Perspektiven und zeigt die praktische Umsetzung der Diversitätsstrategie, einschließlich intersektionaler Ansätze und eines multi-method Forschungsdesigns.

      Reflexive Diversitätsforschung
    • 2018

      Hybride Erwerbsformen

      Digitalisierung, Diversität und sozialpolitische Gestaltungsoptionen

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Band nimmt Erwerbsformen und -verläufe in den Blick, die zwischen abhängiger und selbstständiger Beschäftigung changieren. Sie haben – u. a. getrieben durch die digitale Transformation der Arbeitswelt – einen großen Variantenreichtum ausgebildet. Ihnen gegenüber stoßen wissenschaftliche Kategorien und politische Gestaltungskonzepte an ihre Grenzen, da sie entweder auf Selbstständigkeit und Unternehmertum oder auf Abhängigkeit und Beschäftigtenstatus ausgelegt sind. Mit dem Band werden neue Möglichkeiten der Erfassung, Beschreibung und der politischen Gestaltung von hybriden Erwerbskonstellationen ausgelotet.

      Hybride Erwerbsformen
    • 2014

      Arbeit - Sozialisation - Sexualität

      Zentrale Felder der Frauen- und Geschlechterforschung

      • 450 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Dieses Buch macht für Studienanfänger_innen nachvollziehbar, wie sich die Frauen- und Geschlechterforschung in der Auseinandersetzung mit den empirisch-praktischen Lebensverhältnissen, sozialwissenschaftlichen Denktraditionen und eigenen Konzepten ihren Gegenstand geschaffen hat. Damit wird deutlich, dass Frauen- und Geschlechterforschung in der Lehre als nicht abgeschlossenes Projekt zu vermitteln ist, dessen Geschichte um seiner Zukunft willen wichtig wird. Der Band konzentriert sich auf drei zentrale Themen: Arbeit, Sozialisation und Sexualität. Zu den einzelnen Themen werden Auszüge aus solchen Texten ausgewählt und kommentiert, die die Diskussionen nachhaltig beeinfluss(t)en, Kontroversen bündel(te)n oder neue Perspektiven eröffne(te)n. Damit wird eine Problemgeschichte des jeweiligen Themas skizziert.

      Arbeit - Sozialisation - Sexualität
    • 2013

      Management ohne Grenzen

      Grenzüberschreitende Zusammenarbeit erfolgreich gestalten

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Zusammenarbeit im Unternehmensalltag wird immer bunter: Personen und Organisationen haben immer häufiger unterschiedliche Hintergründe. Wie kann für solche bereichsübergreifenden Vorhaben eine effektive Organisation und Steuerung von Zusammenarbeit erfolgen? Wie lässt sich grenzüberschreitende Zusammenarbeit erfolgreich managen?

      Management ohne Grenzen
    • 2010

      Die Förderung einer neuen Kultur der Selbstständigkeit ist seit einigen Jahren eines der zentralen Themen in der bundesdeutschen Öffentlichkeit. In den vergangenen Jahren wurden vielfältige Maßnahmen zur Förderung von Existenzgründungen aufgelegt, einige davon gezielt für Frauen und Migrantinnen. Denn alle Statistiken zeigen: Die Gründungsquote von Frauen liegt nach wie vor deutlich unter der von Männern und die von Migrantinnen unter der von deutschstämmigen Gründerinnen. Das vorliegende Buch bündelt qualitative wie quantitative Beiträge zur Erforschung der Gründungsaktivitäten von Unternehmerinnen mit türkischem und polnischem Migrationshintergrund. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Vorschläge für eine kulturell und geschlechterpolitisch kompetente Gründungsberatung unterbreitet.

      Migrantinnen gründen Unternehmen
    • 2010

      Prekäres Unternehmertum

      • 299 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Unternehmensgründung und selbstständige Erwerbstätigkeit eröffnen nicht nur Erfolgschancen, sondern bringen erhebliche Prekaritätsrisiken mit sich. Auf der Grundlage konzeptioneller Überlegungen und neuerer empirischer Befunde verknüpft der Band zwei aktuelle, aber bisher kaum im Zusammenhang betrachtete gesellschaftliche Entwicklungen: die zunehmende Bedeutung von Unternehmertum und die wachsende Gefahr der Prekarisierung der Erwerbsarbeit.

      Prekäres Unternehmertum
    • 2008

      Vom Diskurs zum Dispositiv

      Eine Einführung in die Dispositivanalyse

      Die Dispositivforschung zielt auf die systematische Ergänzung und Weiterung diskurstheoretischer Perspektiven und diskursanalytischer Forschungspraxis. In ihrem Kern steht die empirische Frage nach den Wechselbezügen zwischen normierenden Wissensordnungen, ihren konkreten handlungspraktischen Wirksamkeiten im sozialen Austausch von Menschen sowie den damit einhergehenden Selbst-Bezügen und Subjektivitätsformen. Da dieses Forschungsfeld bisher theoretisch-konzeptionell und methodisch-praktisch kaum erschlossen ist, bietet das Buch eine grundlegende Einführung in Leitfragen und Themenfelder, analytische Konzepte und methodische Anwendungen der Dispositivanalyse.

      Vom Diskurs zum Dispositiv
    • 2007

      Das Forschungsprojekt „Vielfalt in der Unternehmerschaft - Facetten des UnternehmerInnenbildes in Deutschland“ untersucht Selbst- wie Fremdbild von UnternehmerInnen und das Zusammenspiel beider Perspektiven ausgehend von der folgenden Arbeitshypothese: Insbesondere Frauen fühlen sich von dem in Deutschland hegemonialen unternehmerischen Leitbild nicht angesprochen. Denn dieses Bild wird der zu beobachtenden Heterogenität unternehmerischer Aktivitäten insgesamt nicht gerecht. Zur Erforschung dieser Arbeitshypothese werden unterschiedliche Methoden angewandt und hierdurch vier Typen von UnternehmerInnen identifiziert, die neben dem „Normalunternehmertum“ bestehen. Über die Ergebnisse des Forschungsprojektes hinaus sind in diesem Buch die Ergebnisse anderer zentraler Studien dokumentiert und eingeordnet.

      Entrepreneurial diversity - Unternehmerinnen zwischen Businessplan und bricolage
    • 2006

      Im Rahmen eines Forschungsprojekts fand im Juni 2005 eine Workshop-Tagung statt, die sich mit der Hypothese beschäftigte, dass Frauen ihr unternehmerisches Handeln nicht mit ihrem Selbstbild als Unternehmerin in Einklang bringen. Experten und Expertinnen trafen sich im Inkubator-Zentrum Emscher-Lippe GmbH in Gelsenkirchen, um den interdisziplinären Forschungsstand zu erarbeiten und einen überfälligen Diskurs zwischen Forschenden und Praktikern sowie bestehenden Unterstützungsstrukturen zu initiieren. Die zentrale Fragestellung war, wie das Selbst- und Fremdbild von Unternehmerinnen in Deutschland sowie deren Wechselwirkungen erforscht werden können. Dabei wurden bereits vorhandene Forschungsergebnisse diskutiert, offene Fragen identifiziert und methodische Ansätze erörtert, die als wirksam erscheinen. Diese Themen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes. Prof. Dr. Katrin Hansen, die als Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Management und Personalentwicklung, tätig ist und derzeit Vizepräsidentin der FH Gelsenkirchen, hat maßgeblich zu dieser Thematik beigetragen.

      Das Unternehmerinnenbild in Deutschland