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Bookbot

Philippe Schannes

    Ist die Poppersche Falsifikation zu extrem?
    Wahrheit, Gültigkeit und die materiale Implikation
    Analyse von Product-Placement nach Kants deontologischer Ethik
    Kants Prolegomena: Wie ist reine Mathematik möglich?
    Das Erhabene zwischen Subjekt, Objekt, Natur und Kunst
    Gegen den Klimawandel. Über vertretbare Maßnahmen und die ethische Pflicht des Einzelnen zu individuellem Klimaschutz
    • Die Arbeit untersucht die ethischen Herausforderungen des anthropogenen Klimawandels und nutzt das Einführungsbuch von Dominic Roser und Christian Seidel als zentrale Referenz. Dabei werden grundlegende Fragen aufgeworfen und unterschiedliche Argumente sowie Positionen gegeneinander abgewogen. Die Analyse zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis der moralischen Implikationen des Klimawandels zu entwickeln und die Verantwortung des Einzelnen sowie der Gesellschaft zu reflektieren.

      Gegen den Klimawandel. Über vertretbare Maßnahmen und die ethische Pflicht des Einzelnen zu individuellem Klimaschutz
    • Das Erhabene zwischen Subjekt, Objekt, Natur und Kunst

      Moritz' Erhabenes als Steigerung des Schönen, Kants Loslösung vom Objekt und Seels Trias der ästhetischen Verhältnisse

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Masterarbeit untersucht das Konzept des Erhabenen als ästhetische Kategorie, das sich seit Burke vom Schönen abgrenzt. Sie analysiert zwei zentrale theoretische Aspekte: die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt sowie die Frage, ob das Erhabene in Kunstwerken oder in Naturphänomenen erlebt werden kann. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für diese ästhetische Dimension zu entwickeln und deren Bedeutung in der Philosophie zu beleuchten. Die Arbeit wurde an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit der Note 1,3 bewertet.

      Das Erhabene zwischen Subjekt, Objekt, Natur und Kunst
    • Die Arbeit analysiert die Paragraphen 6 bis 13 von Kants Prolegomena und beleuchtet die zentrale Frage nach der Möglichkeit der reinen Mathematik. Sie bietet eine detaillierte Erläuterung und Interpretation des Textes sowie eine umfassende Erklärung relevanter Begriffe. Zudem wird auf Kants Kritik der reinen Vernunft eingegangen, um die Konzepte der reinen Anschauungsformen von Raum und Zeit zu verdeutlichen. Die Untersuchung zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis der transzendentalen Grundlagen der Mathematik zu entwickeln.

      Kants Prolegomena: Wie ist reine Mathematik möglich?
    • Die Arbeit untersucht das Phänomen des Product-Placement und die damit verbundenen ethischen Fragestellungen. Sie thematisiert die zunehmende Unschärfe zwischen Werbung und anderen Formen der Medienkommunikation, was zu einer Vermischung der normativen Standards führt. Zentrale Fragen sind, wie Werbung definiert werden kann, ob das Vorhandensein von Markenprodukten in Medien zufällig ist oder ob es sich um bewusste Manipulation handelt. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die ethischen Herausforderungen der modernen Werbung.

      Analyse von Product-Placement nach Kants deontologischer Ethik
    • Wahrheit, Gültigkeit und die materiale Implikation

      Ein Essay über die Probleme der deduktiven Logik

      Der Essay beleuchtet die Beiträge von Wesley C. Salmon zur Metaphysik, Logik und Wissenschaftstheorie. Besonders im ersten Teil seines Werkes über Logik werden zentrale Fragen zur Deduktion und deduktiven Logik behandelt. Salmon, ein einflussreicher zeitgenössischer Philosoph, analysiert die Herausforderungen und Probleme, die mit diesen Themen verbunden sind, und bietet tiefgehende Einsichten in die Struktur und Funktionsweise logischer Argumentation.

      Wahrheit, Gültigkeit und die materiale Implikation
    • In diesem Essay wird Karl Poppers kritischer Rationalismus und seine Logik der Forschung analysiert. Der Autor thematisiert die Falsifizierbarkeit als zentrales Kriterium der empirischen Wissenschaft und beleuchtet Poppers Einfluss sowie die Kritik, insbesondere von Otto Neurath, auf seine Theorien.

      Ist die Poppersche Falsifikation zu extrem?
    • Die Studienarbeit analysiert Aristoteles' Konzept der Gerechtigkeit in der Nikomachischen Ethik. Gerechtigkeit wird als vollkommene Tugend verstanden, die sowohl den Einzelnen als auch die Gemeinschaft betrifft. Die Arbeit thematisiert zudem, wie Aristoteles' Ideen Schülerinnen und Schülern nähergebracht werden können.

      Die Gerechtigkeit bei Aristoteles