China und Ruanda: Wirksame Führung, transformatorische Governance
- 172 Seiten
- 7 Lesestunden
Demokratie wird in China und Ruanda als ein internes Konzept betrachtet, das vom Willen des Volkes ausgeht und nicht als externes Produkt. Beide Länder haben eigene Entwicklungsmodelle entwickelt, die sich von westlichen Vorstellungen abheben. Sie verfolgen eine staatliche Wirtschaftsentwicklung, bei der der Staat eine zentrale Rolle spielt. Wichtige politische Entscheidungen und Interventionen werden gezielt getroffen, um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Die Führungsstile von Xi Jinping und Paul Kagame haben transformative Regierungsführungen hervorgebracht, die neue Maßstäbe setzen.
