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Amon Raun

    Metaethik ohne Wahrheit. Über die Möglichkeit einer antirealistischen Metaethik nach Nico Scarano
    Moralischer Relativismus und Subjektivismus. Die Verbindlichkeit des Sollens und das Argument der Toleranz
    Nihilismus mit Kafka. Blumenberg über die Krise im Wirklichkeitsbezug und ethisches Handeln
    Die Gefahr im Wesen der Technik. Über die Bedeutung der Kunst in Heideggers Technikphilosophie
    Ursprünglichkeit und Konstanz des Mythos
    Über das Verhältnis von Kunst und Leben in Nietzsches Kunstbetrachtung
    • Nietzsche interpretiert Heraklit als eine Alternative zur Metaphysik und betont dessen ästhetisch orientierte Denkweise. Heraklit selbst entwickelt zwar keine moderne Ästhetik, doch seine Philosophie der Schönheit basiert auf der Harmonie, die Gegensätze vereint. Diese Harmonie wird als ein dynamischer Prozess beschrieben, der aus Spannung und Konflikt entsteht, was Nietzsche als Grundlage für eine ästhetische Weltbetrachtung versteht. Die Arbeit untersucht diese Konzepte und deren Bedeutung für Nietzsches Philosophie.

      Über das Verhältnis von Kunst und Leben in Nietzsches Kunstbetrachtung
    • Ursprünglichkeit und Konstanz des Mythos

      Ein Vergleich der Untersuchungen zum Mythos zwischen Blumenberg und Adorno

      Die Arbeit untersucht die philosophischen Ansätze von Hans Blumenberg und Theodor W. Adorno in Bezug auf das Thema Mythos und zeigt deren intellektuelle Nähe auf. Durch eine detaillierte Analyse werden Gemeinsamkeiten und Differenzen in ihren Gedanken herausgearbeitet, was zu einem tieferen Verständnis ihrer jeweiligen Positionen führt. Die Untersuchung basiert auf der Veranstaltung "Idealism and Postidealism I" an der Aarhus Universität und wurde mit der Note 1,0 bewertet.

      Ursprünglichkeit und Konstanz des Mythos
    • Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht die Analyse des Wesens der Technik nach Heidegger und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Autorin untersucht, wie Kunst als ein Rettendes gegenüber den Gefahren der Technik fungieren kann. Durch die Auseinandersetzung mit Heideggers Technikphilosophie wird erörtert, welche Bedeutung der Kunst in diesem Kontext zukommt und wie sie möglicherweise vor den negativen Aspekten der Technik bewahren kann. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der technischen Existenz und ihrer Beziehung zur Kunst zu entwickeln.

      Die Gefahr im Wesen der Technik. Über die Bedeutung der Kunst in Heideggers Technikphilosophie
    • Die Bachelorarbeit untersucht die evolutionären Veränderungen des Wirklichkeitsbegriffs bis hin zum Nihilismus, wobei sie sich auf die Theorien von Hans Blumenberg stützt. Sie analysiert, wie Blumenbergs Ansichten zur Realität und deren Bedeutung in der Philosophie der Gegenwart interpretiert werden können. Mit einer Note von 1,7 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unterstreicht die Arbeit die Relevanz und Tiefe der behandelten Themen in der modernen philosophischen Diskussion.

      Nihilismus mit Kafka. Blumenberg über die Krise im Wirklichkeitsbezug und ethisches Handeln
    • Die Arbeit untersucht die praktische Frage der Moral, insbesondere den Begriff des "Sollens" im Kontext von Kants Philosophie. Der Fokus liegt auf dem verpflichtenden Charakter moralischer Imperative, wie sie von Ursula Wolf beschrieben werden. Diese Imperative sind nicht nur Empfehlungen, sondern besitzen eine besondere Bindungskraft, die es erfordert, sich ernsthaft mit der Frage "Was soll ich tun?" auseinanderzusetzen. Die Analyse erfolgt im Rahmen der Veranstaltung über Thomas Hobbes' "De Cive" an der Universität Hamburg.

      Moralischer Relativismus und Subjektivismus. Die Verbindlichkeit des Sollens und das Argument der Toleranz
    • Diese Studienarbeit untersucht Theodor W. Adornos Philosophie der Musik, insbesondere in Bezug auf Arnold Schönbergs kompositorische Geschichte. Sie zeigt, wie Adornos Gedanken interdisziplinäre Grenzen überschreiten und sowohl philosophische als auch soziologische Dimensionen in seinen musikwissenschaftlichen Schriften enthalten sind.

      Theodor W. Adorno und Arnold Schönberg. Über die Parallelen atonalen Komponierens